Dazu gehe der Lebensmittelkonzern eine Kooperation mit dem amerikanisch-französischen Pharmaunternehmen DBV Technologies ein, wie DBV am Dienstag mitteilte. Das Pharmaunternehmen wolle den Test zur Diagnose einer Allergie gegen Proteine in der Kuhmilch (CMPA) weiterentwickeln, während Nestle die Vermarktungsrechte hält. Der Zulassungsprozess für den Allergietest soll 2021 starten. An der Unverträglichkeit leiden vor allem Babys und kleine Kinder.

Nestle setzt verstärkt auf den Ausbau des renditeträchtigen Gesundheitsgeschäfts. Im Gegenzug hat sich der Konzern in den vergangenen Jahren von weniger rentablen Geschäftsbereichen getrennt.

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