Das letzte Mal habe es drei Wochen gedauert, davor waren seien es sechs Wochen gewesen, sagte Homann am Dienstag im ARD-Morgenmagazin. "Das sind so die Größenordnungen, über die man möglicherweise reden muss." Der Zeitrahmen hänge am Ende vor allem vom Verhalten der Bieter ab.

In Mainz beginnt am Vormittag die Versteigerung der Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G in Deutschland. 5G soll den Weg für neue Schlüsseltechnologien wie autonomes Fahren und Industrie 4.0 ebnen. Mit von der Partie sind die Deutsche Telekom, Telefonica Deutschland, Vodafone und erstmals auch die United-Internet-Tochter Drillisch. Frühere Versteigerungen haben dem Bund mehrere Milliarden in die Kassen gespült.