Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA: Fresenius Medical Care erreicht sehr gute Ergebnisse
im zweiten Quartal

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Quartalsergebnis
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA: Fresenius Medical Care erreicht sehr
gute Ergebnisse im zweiten Quartal

30.07.2020 / 07:05
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- Weiterhin solides Umsatzwachstum
- Deutliches Konzernergebniswachstum
- Außerordentlich positive Entwicklung des Free Cash-Flows
- Ziele für das Geschäftsjahr 2020 unter Berücksichtigung der
voraussichtlichen Auswirkungen von Covid-19 bestätigt

Rice Powell, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care, sagte: "Das
Corona-Virus hat sich im zweiten Quartal, wie von uns erwartet, global
weiterverbreitet. Insbesondere in Lateinamerika und den USA hat sich die
Situation verschärft. Wir haben uns auf diese Herausforderung frühzeitig
vorbereitet und umfangreiche Maßnahmen auf den Weg gebracht, um unsere
Patientinnen und Patienten weiterhin in gewohnt hoher Qualität zu versorgen.
Nicht zuletzt dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter haben wir deswegen im ersten Halbjahr sehr gute Ergebnisse
erreicht. Diese erfreuliche Entwicklung bestätigt einerseits unsere wichtige
Rolle in der medizinischen Versorgung. Andererseits belegt sie, wie robust
unser vertikal integriertes Geschäftsmodell ist. Vor diesem Hintergrund und
unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Auswirkungen von Covid-19
bestätigen wir unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2020. Gleichzeitig
gilt es, die weiteren Folgen der Pandemie und mögliche Einschränkungen in
unseren Märkten weiterhin sorgfältig zu beobachten."

Kennzahlen (IFRS)
>

                 Q2      Q2      Wac-  Wachs-  H1      H1      Wac-  Wachs-
                 2020    2019    hs--  -tum,   2020    2019    hs-   tum,
                 Mio. EUR  Mio. EUR  tum   wb      Mio. EUR  Mio. EUR  tum   wb
  Umsatz         4.557   4.345   5 %   5 %     9.045   8.478   7 %   6 %
  Operatives     656     521     26    24 %    1.211   1.058   14    12 %
  Ergebnis                       %                             %
  Konzernergeb-  351     254     38    36 %    634     525     21    18 %
  nis1                           %                             %
  Konzernergeb-  351     250     40    38 %    634     536     18    16 %
  nis,                           %                             %
  bereinigt1,2
  Ergebnis je    1,20    0,84    43    41 %    2,15    1,72    25    22 %
  Aktie,                         %                             %
  unverwässert
  (EUR)
wb = währungsbereinigt

Ziele für 2020 bestätigt: mittlere bis hohe einstellige Wachstumsraten

Fresenius Medical Care erwartet für 2020 aufgrund der sich im ersten
Halbjahr ausgleichenden Effekte der Covid-19-Pandemie sowohl beim Umsatz als
auch beim Konzernergebnis weiterhin ein Wachstum im mittleren bis hohen
einstelligen Prozentbereich. Diese Ziele sind währungsbereinigt, schließen
die voraussichtlichen Auswirkungen von Covid-19 ein und berücksichtigen
keine Sondereinflüsse3. Sie basieren auf den bereinigten Ergebnissen für
2019 und enthalten die operativen Beiträge im Zusammenhang mit der
NxStage-Akquisition sowie Effekte aus der Einführung von IFRS 16.

Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 fortgesetzt

Fresenius Medical Care hat die umfangreichen Maßnahmen zur Bekämpfung von
Covid-19 im zweiten Quartal fortgesetzt. Dank der frühzeitig ergriffenen
umfassenden Schutzmaßnahmen konnte Fresenius Medical Care den Betrieb in den
weltweit mehr als 4.000 Dialysezentren ohne nennenswerte Unterbrechungen und
mit minimalen Auswirkungen auf die Patientinnen und Patienten
aufrechterhalten. Möglich wurde dies auch durch den Einsatz von Telemedizin,
die - wo erforderlich - persönliche durch virtuelle Patientenkontakte
ersetzt.

Die von der Covid-19 Pandemie betroffenen Menschen mit Nierenversagen hatten
teils schwerere Krankheitsverläufe, die zu einem Anstieg der
Krankenhausaufenthalte und zu höheren Sterblichkeitsraten führten. Darüber
hinaus konnten viele Patientinnen und Patienten mit einem sehr
fortgeschrittenen chronischen Nierenleiden aufgrund der Pandemie ihre
Routineuntersuchungen oder geplante Krankenhausaufenthalte zur Vorbereitung
auf die Dialyse nicht wahrnehmen. Diese beiden Faktoren beeinflussten im
zweiten Quartal die Wachstumsraten von Fresenius Medical Care im Vergleich
zum Vorjahr.

Ausbau der Heimdialyse

Der Ausbau der Heimdialyse ist ein wichtiger Wachstumsbereich für Fresenius
Medical Care. Im zweiten Quartal wurde das Heimdialyse-Angebot in der Region
Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) erweitert. Die nun abgeschlossene
Integration des NxStage-Produktportfolios für die Heimdialyse in der Region
EMEA ermöglicht es Fresenius Medical Care, noch mehr Patientinnen und
Patienten eine Behandlung zu Hause und eine größere Auswahl an
Behandlungsmethoden anzubieten.

In Nordamerika stieg die Zahl der Heimdialyse-Behandlungen im Vergleich zum
zweiten Quartal 2019 um 15 %, wobei die Zahl der
Heim-Hämodialyse-Behandlungen um 41 % zunahm. Juni 2020 war der Monat, in
dem die bisher größte Zahl von Menschen seit Beginn der statistischen
Erhebung für die Heimdialyse geschult wurden. Diese Entwicklung fördert
Fresenius Medical Care auch durch die Eröffnung von 100 zusätzlichen Zentren
zur Übergangsbehandlung. Hier werden Patientinnen und Patienten beim
Übergang zwischen verschiedenen Behandlungsarten unterstützt oder bei der
Wiederaufnahme der Dialyse nach einer Transplantation begleitet.

Patienten, Dialysezentren und Mitarbeiter

Zum 30. Juni 2020 behandelte Fresenius Medical Care weltweit 347.683
Patientinnen und Patienten in 4.036 Dialysezentren. Zum Ende des zweiten
Quartals beschäftigte das Unternehmen weltweit 124.736 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigtenbasis), gegenüber 119.631
Mitarbeitern zum 30. Juni 2019.

Solides Umsatz- und starkes Ertragswachstum

Der Umsatz stieg im zweiten Quartal um 5 % auf 4.557 Mio EUR (+5 %
währungsbereinigt), mit einem organischen Wachstum von 4 %. Der Umsatz mit
Gesundheitsdienstleitungen erhöhte sich um 5 % auf 3.614 Mio EUR (+4 %
währungsbereinigt), hauptsächlich aufgrund von organischem
Behandlungswachstum und Beiträgen aus Akquisitionen. Der Umsatz mit
Gesundheitsprodukten wuchs um 6 % auf 943 Mio EUR (+7 % währungsbereinigt).
Dies war hauptsächlich auf höhere Umsätze mit Produkten für
Akutbehandlungen
und medizinischen Verbrauchsmaterialien für die Zentrumsdialyse
zurückzuführen.

Im ersten Halbjahr 2020 stieg der Umsatz um 7 % auf 9.045 Mio EUR (+6 %
währungsbereinigt). Das organische Wachstum betrug 4 %. Der Umsatz mit
Gesundheitsdienstleitungen erhöhte sich um 6 % (+5 % währungsbereinigt) auf
7.209 Mio EUR; der Umsatz mit Gesundheitsprodukten stieg um 8 % auf EUR 1.836
Millionen (+8 % währungsbereinigt).

Das operative Ergebnis stieg um 26 % auf 656 Mio EUR (+24 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 14,4 % (2. Quartal 2019:
12,0 %). Basierend auf einer starken Geschäftsentwicklung ist der Anstieg
der Marge im Wesentlichen auf eine Erstattung zusätzlicher Kosten bzw.
Aufholung von mit der Covid-19-Pandemie verbundenen negativen Auswirkungen
im ersten Quartal sowie auf fortlaufende Maßnahmen zur Kostenoptimierung
zurückzuführen.

Das operative Ergebnis wuchs im ersten Halbjahr 2020 um 14 % und betrug
1.211 Mio EUR (+12 % währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 13,4
% (H1 2019: 12,5 %).

Das Konzernergebnis1 stieg um 38 % auf 351 Mio EUR (+36 % währungsbereinigt).
Auf bereinigter Basis stieg das Konzernergebnis1 um 40 % (+38 %
währungsbereinigt). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie (EPS, "Earnings Per
Share") erhöhte sich um 43 % auf 1,20 EUR (+41 % währungsbereinigt),
hauptsächlich aufgrund der oben beschriebenen Ergebniseffekte und eines
gleichzeitigen Rückgangs der durchschnittlich gewichteten ausstehenden
Aktien.

Im ersten Halbjahr 2020 stieg das Konzernergebnis um 21 % auf 634 Mio. EUR
(+18 % währungsbereinigt). Das Ergebnis je Aktie erhöhte sich um 25 % auf
2,15 EUR (+22 % währungsbereinigt).

Außerordentliche Cash-Flow-Entwicklung

Fresenius Medical Care erzielte einen operativen Cashflow von 2.319 Mio EUR
(2. Quartal 2019: 852 Mio EUR). Dies entspricht einer Marge von 50,9 % (2.
Quartal 2019: 19,6 %). Der Anstieg ist im Wesentlichen auf die
Vorauszahlungen der US-Regierung im Rahmen des CARES-Gesetzes (Coronavirus
Aid, Relief, and Economic Security Act) zurückzuführen. Im ersten Halbjahr
2020 stieg der operative Cashflow auf 2.903 Mio EUR (1. Halbjahr 2019: 928 Mio
EUR).

Der Free Cashflow (Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit, nach
Investitionen in Sachanlagen, vor Akquisitionen und Beteiligungen) stieg auf
2.103 Mio EUR (2. Quartal 2019: 559 Mio EUR). Dies entspricht einer Marge von
46,1 % (2. Quartal 2019: 12,9 %). Im ersten Halbjahr 2020 erzielte das
Unternehmen einen Free Cashflow in Höhe von 2.407 Mio EUR (1. Halbjahr 2019:
435 Mio EUR).

Regionale Entwicklung

In Nordamerika stieg der Umsatz um 6 % auf 3.240 Mio EUR (+4 %
währungsbereinigt,
+4 % organisch), insbesondere aufgrund von organischem Wachstum in der
Dialyse und dem Versorgungsmanagement sowie durch Beiträge aus
Akquisitionen. Im ersten Halbjahr wuchs der Umsatz in Nordamerika um 8 % auf
6.426 Mio EUR (+5 % währungsbereinigt, +4 % organisch).

Das operative Ergebnis stieg um 42 % auf 609 Mio EUR (+39 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 18,8 % (2. Quartal 2019:
14,0 %). Die Marge erhöhte sich vor allem aufgrund der Erstattung
zusätzlicher Kosten bzw. Aufholung von mit der Covid-19-Pandemie verbundenen
negativen Auswirkungen im ersten Quartal, durch fortlaufende Maßnahmen zur
Kostenoptimierung und aufgrund niedrigerer Kosten für Dialysemedikamente.

Im ersten Halbjahr stieg das operative Ergebnis um 34 % auf 1.073 Mio EUR (31
% währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 16,7 % (H1 2019: 13,5
%).

Der Umsatz in der Region Europa, Naher Osten, Afrika (EMEA) stieg um 6 % auf
687 Mio EUR (+8 % währungsbereinigt, +7 % organisch), hauptsächlich aufgrund
von starkem organischem Wachstum im Geschäft mit Gesundheitsprodukten; dazu
zählten auch Produkte für die Akutbehandlung. Im ersten Halbjahr wuchs der
Umsatz in der Region EMEA um 5 % und betrug 1.366 Mio EUR (+6 %
währungsbereinigt, +5 % organisch).

Das operative Ergebnis in der Region EMEA sank um 19 % auf 78 Mio EUR (-19 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 11,3 % (2. Quartal 2019:
14,9 %). Der Hauptgrund für den Rückgang der Marge ist die niedrigere
Bewertung einer Lizenz des Joint Ventures mit Vifor Pharma, die durch eine
ungünstige klinische Studie für das Medikament CCX-140 verursacht wurde. Im
ersten Halbjahr sank das operative Ergebnis um 24 % auf 179 Mio EUR (-23 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 13,1 % (H1 2019: 18,0
%).

In der Region Asien-Pazifik sank der Umsatz um 2 % auf 450 Mio EUR (-2 %
währungsbereinigt, -1 % organisch). Das Wachstum war durch die Schließung
und Veräußerung von Dialysezentren sowie von einem durch Covid-19 bedingten
Umsatzrückgang im Versorgungsmanagement beeinträchtigt. Im ersten Halbjahr
stieg der Umsatz um 1 % auf 893 Mio EUR (währungsbereinigt stabil, +0 %
organisch).

Das operative Ergebnis sank um 9 % auf 63 Mio EUR (-10 % währungsbereinigt).
Dies entspricht einer Marge von 14,1 % (2. Quartal 2019: 15,1 %). Der
Rückgang der Marge ist hauptsächlich auf die Auswirkungen der
Covid-19-Pandemie zurückzuführen. Im ersten Halbjahr sank das operative
Ergebnis um 15 % auf 140 Mio EUR (-15 % währungsbereinigt). Dies entspricht
einer Marge von 15,7 % (H1 2019: 18,5 %).

Der Umsatz in der Region Lateinamerika sank um 2 % auf 170 Mio EUR (+24 %
währungsbereinigt, +18 % organisch). Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz in
Lateinamerika um
1 % auf 338 Mio EUR (+24 % währungsbereinigt, +17 % organisch).

Das operative Ergebnis stieg um 85 % auf 11 Mio EUR (+110 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 6,4 % (Q2 2019: 3,4 %).
Im ersten Halbjahr erhöhte sich das operative Ergebnis um 3 % auf 18 Mio EUR
(+11 % währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 5,3 % (H1 2019:
5,2 %).

Virtuelle Hauptversammlung

Fresenius Medical Care hat seine ordentliche Hauptversammlung auf den 27.
August 2020 verschoben. An diesem Tag werden die Beschlüsse über die
Verwendung des Bilanzgewinns und die Auszahlung der Dividende gefasst. Der
Dividendenvorschlag bleibt unverändert bei 1,20 EUR je dividendenberechtigter
Aktie.

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des zweiten Quartals und
ersten Halbjahres 2020 findet am heutigen Donnerstag, 30. Juli 2020, um
15:30 Uhr CEDT (UTC +2) / 09:30 Uhr EDT (UTC -4) eine Telefonkonferenz für
Investoren und Analysten statt. Weitere Informationen finden Sie auf der
Website www.freseniusmedicalcare.com/de in der Rubrik "Investoren". Nach der
Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.

Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des zweiten Quartals und
ersten Halbjahres 2020 finden Sie im Anhang dieser Presseinformation und in
den beiliegenden PDF-Dateien. Unser 6-K-Bericht enthält weitere
Einzelheiten.

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und
Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich
weltweit etwa 3,5 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen.
In einem Netz aus 4.036 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit
347.683 Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem
der führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und
Dialysefiltern. Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse
bündelt das Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical
Care ist an der Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS)
notiert.

Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.

Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen
Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können
erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar
aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B.
Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation,
Gesetzesänderungen, behördlichen Genehmigungen, Ergebnissen klinischer
Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich
Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit
finanzieller Mittel. Diese und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im
Detail in den Berichten der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
beschrieben, die bei der U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities
and Exchange Commission) eingereicht werden. Fresenius Medical Care
übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen
zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.

1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co.
KGaA entfällt.

2 Eine Überleitung der Anpassungen finden Sie am Ende der Presseinformation.
3 Sondereffekte sind Effekte, die in ihrer Art ungewöhnlich sind und die zum
Zeitpunkt der Erstellung des Ausblicks nicht vorhersehbar waren bzw. deren
Umfang oder Auswirkungen nicht vorhersehbar waren.



Kontakt:
Dr. Dominik Heger
EVP I Global Head of Investor Relations, Strategic Development &
Communications
dominik.heger@fmc-ag.com
Tel. +49 6172 609 2525


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30.07.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
                   Else-Kröner-Straße 1
                   61352 Bad Homburg
                   Deutschland
   Telefon:        +49 (0) 6172- 609 2525
   Fax:            +49 (0) 6172- 609 2301
   E-Mail:         ir@fmc-ag.com
   Internet:       www.freseniusmedicalcare.com
   ISIN:           DE0005785802
   WKN:            578580
   Indizes:        DAX
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange; NYSE, Börse
                   Luxemburg
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1105725 30.07.2020

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