muss seinen Pensionsfonds mit einem Milliardenbetrag aufpeppen. Das werde den Vorsteuergewinn im vierten Quartal um 1,5 Milliarden US-Dollar mindern, teilte der Autobauer mit. Das Nettoergebnis werde mit 1,2 Milliarden Dollar belastet. Das bereinigte EBIT und der bereinigte Gewinn je Aktie sind nicht betroffen.

IBM

will nach einem weiteren Jahr mit rückläufigen Erlösen wieder auf einen Wachstumskurs einschwenken. Dieses Jahr soll ein bereinigter Cashflow von 11 bis 12 Milliarden US-Dollar erreichen werden. 2022 soll er auf 12 bis 13 Milliarden Dollar steigen. Im vierten Quartal gingen die Umsätze um 6,5 Prozent auf 20,4 Milliarden Dollar zurück. Der Gewinn sank auf 1,36 Milliarden Dollar von 3,67 Milliarden Dollar, auch wegen einer Sonderbelastung von rund 2 Milliarden Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft belief sich auf 2,07 Dollar.

INTEL

hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rekordumsatz verbucht. Einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gab der Konzern jedoch nicht, da der Chipgigant mit einem neuen Vorstandsvorsitzenden versucht, den Wettbewerbsdruck abzuwehren und seine technologische Führungsposition wiederzuerlangen. Intel verbuchte 2020 einen Umsatz von 77,9 (Vorjahr: 72) Milliarden US-Dollar. Zwar profitierte die Gesellschaft vom coronabedingten Boom bei der PC-Nachfrage und dem Trend zur Heimarbeit, gleichwohl entfiel ein Großteil der Nachfrage auf eher günstige Laptops, die für den Konzern nicht sehr profitabel sind. Netto verdiente Intel mit 20,9 (Vj. 21,1) Milliarden Dollar weniger als vor Jahresfrist.


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January 22, 2021 02:36 ET (07:36 GMT)