hat im dritten Quartal Umsatzerlöse von 12,87 Millionen Euro erzielt, ein Anstieg um 40 Prozent. Das EBITDA ging jedoch auf 946.000 Euro zurück von 1,3 Millionen vor Jahresfrist, wie das Unternehmen mitteilte.

HAPAG-LLOYD

hat nach den endgültigen Zahlen im dritten Quartal die Umsätze mehr als verdoppelt und auch unter dem Strich signifikant mehr verdient.

MBB

leidet unter Lieferengpässen und hat deshalb ihren Ausblick für 2021 deutlich zurückgenommen.

MYNARIC

gibt die neuen Aktien im Rahmen des Sekundärlisting an der Nasdaq zu 16,50 US-Dollar je American Depository Shares (ADS) aus. Insgesamt platziert der Anbieter von Laserkommunikationsprodukten 4 Millionen ADS, wobei 4 ADS einer Stammaktie entsprechen.

NAGARRO

hat im dritten Quartal den Umsatz um gut ein Drittel gesteigert und dabei von starker Nachfrage nach digitalen Engineering- und Technologielösungen aus mehreren Branchen profitiert. Operativ verdiente die Münchener Nagarro SE ebenfalls mehr.

SALZGITTER

hat in den ersten neun Monaten 2021 auch unter dem Strich ein deutlich besseres Ergebnis eingefahren als vor Jahresfrist. Der Gewinn nach Steuern betrug 467,7 Millionen Euro, wie der Stahlkonzern mitteilte.

STABILUS

Der Gasdruckfederhersteller hat in seinem Geschäftsjahr per Ende September die eigenen Ziele erreicht und strebt für 2021/22 ein weiteres Wachstum an.

WÜSTENROT & WÜRTTEMBERGISCHE

hat den Konzernüberschuss in den ersten neun Monaten kräftig gesteigert. Der Gewinn nach Steuern stieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 39 Prozent auf 236,9 Millionen Euro.

ASTRAZENECA

hat im dritten Quartal trotz eines Anstiegs bei den Umsätzen einen Nettoverlust geschrieben. Belastet wurde das Ergebnis von der Entwicklung seines Impfstoffs gegen das Coronavirus.

FORTUM

Der finnische Energieversorger hat im dritten Quartal Umsatz und vergleichbares Ergebnis gesteigert. Der Konzern profitierte dabei vom guten Geschäftsergebnis seiner deutschen Tochter Uniper.

NOKIA

will bis 2025 den Geschäftsbetrieb komplett auf Stromversorgung aus erneuerbaren Energiequellen umstellen. Das neue Ziel umfasse Büros, Forschungs- und Entwicklungslabore sowie Fabriken, wie der finnische Telekommunikationskonzern mitteilte. Zum Vergleich: 2020 bezog Nokia 39 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen.

RICHEMONT

hat das Umsatzwachstum in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres beschleunigt. Der Schweizer Luxusgüterkonzern erzielte in den sechs Monaten bis zum 30. September einen Umsatz von 8,91 Milliarden Euro, was einem organischen Wachstum von 65 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum vor zwei Jahren entspricht, bevor die weltweite Pandemie ausbrach.

JOHNSON & JOHNSON

Der Pharma- und Gesundheitskonzern teilt sich in zwei Unternehmen auf. Wie der Konzern mitteilte, wird das Geschäft mit Endkundenprodukten wie Babypuder und Pflaster, das einen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar im Jahr erzielt, vom hochmargigen Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten und Medizintechnik abgetrennt.

TOSHIBA

Der japanische Industriekonzern will sich in drei Teile aufspalten. Bis März 2024 soll sich eine Einheit laut Mitteilung auf das Infrastrukturgeschäft konzentrieren, eine weitere auf elektronische Geräte wie Leistungshalbleiter. Die dritte Einheit, die den Namen Toshiba beibehalten werde, soll die Beteiligung des Unternehmens an der Flash-Speicherfirma Kioxia Holdings und andere Vermögenswerte verwalten.


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November 12, 2021 06:45 ET (11:45 GMT)