Kengeter: Umstrittene Aktienkäufe waren 'moralische Pflicht'
FRANKFURT - Der unter dem Verdacht von Insidergeschäften stehende Deutsche-Börse-Chef Carsten Kengeter hat seine umstrittenen Aktienkäufe verteidigt. "Ich glaube, wenn ein Angebot des Aufsichtsrats erfolgt, ist man in einer moralischen Pflicht, ein solches auch anzunehmen", sagte Kengeter am Donnerstag bei einer Bankentagung in Frankfurt. Die Frage, das für ihn maßgeschneiderte Vergütungsprogramm im Dezember 2015 nicht anzunehmen, habe sich für ihn nicht gestellt. "Denn die Aussage, die getroffen würde, wenn man das nicht täte, ist ja nicht gut, glaube ich", sagte Kengeter.
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ESSEN/SANTA CRUZ - Der Industriekonzern Thyssenkrupp
Druck auf VW im Diesel-Skandal: Brüssel mahnt rasche Reparaturen an
BRÜSSEL/WOLFSBURG - Im Diesel-Skandal erhöhen die europäischen Verbraucherschutzbehörden den Druck auf Volkswagen
'SZ': Weiterer Konzern aus China an Allianz interessiert - Einstieg abgelehnt
MÜNCHEN - Neben der chinesischen HNA hat einem Pressebericht zufolge ein weiterer Konzern aus dem Reich der Mitte bei dem deutschen Versicherer Allianz
Absatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben in EU steigt weiter
BRÜSSEL - In der Europäischen Union ist der Absatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben weiter gestiegen. Im zweiten Quartal legten die Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 38 Prozent auf 204 500 Autos zu, wie der Branchenverband Acea am Donnerstag in Brüssel mitteilte. In allen großen Märkten wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien gab es ein Plus.
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ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.
/stb