Alba Mineral Resources Plc gab drei Goldziele bekannt, die bei der Überprüfung und Interpretation des ersten Teils der magnetischen Daten identifiziert wurden, die während Albas jüngster luftgestützter magnetischer Vermessung bestimmter hochrangiger Goldziele im Dolgellau Gold Belt ("DGB") gewonnen wurden. Zwei der Ziele befinden sich innerhalb der Umhüllung der zu 100% unternehmenseigenen Clogau-St David's Goldmine in Nordwales ("Clogau" oder die "Mine") und stellen die potenzielle Definition neuer Bohrziele innerhalb der Mine dar. Das dritte Ziel wurde auf einer Verwerfung identifiziert, die sich 4 km nordöstlich im DGB erstreckt und somit in das zu 100% unternehmenseigene Goldexplorationsprojekt Dolgellau fällt.

Alba gab luftgestützte magnetische Untersuchungen über den Clogau, Castell Carndochan und Hafod Owen Schürfgebieten in Auftrag, die sich im DGB befinden. Diese wurden zwischen November 2023 und Januar 2024 geflogen. Diese neuen Ziele, die bisher identifiziert wurden, beziehen sich nur auf einen Teil der abgeschlossenen luftgestützten magnetischen Vermessung.

Die Auswertung der Vermessungsdaten über den Schürfgebieten Carndochan und Afod Owen steht noch aus und wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Zwischen November 2023 und Januar 2024 wurden von Albas spezialisierten Auftragnehmern unbemannte magnetische Vermessungen aus der Luft durchgeführt, die sich auf die Goldvorkommen Clogau, Castell Carndochan und Hafod Owen innerhalb des DGB bezogen. Die Auswertung der Airborne-Vermessung über dem Clogau-Prospekt hat drei neue Ziele von unmittelbarem Interesse ergeben.

Diese Ziele werden einer weiteren gezielten Exploration oder "Ground Truthing" unterzogen, um zu bestätigen, ob sie mineralisierte Quarzadern beherbergen. Da die anvisierten Gold-Quarzadern nicht magnetisch sind, werden Ersatzstrukturen verwendet, die in den magnetischen Daten identifiziert werden können. Die angepeilten Gold-Quarzadern stehen in der Regel in Zusammenhang mit den allgegenwärtigen normalen Verwerfungen, die von Osten nach Nordosten (ENE) verlaufen.

Da diese Verwerfungen erst nach der Einlagerung des regionalen magnetischen Schwellenkomplexes (schätzungsweise in einer Tiefe von 50 bis 70 m unter der Oberfläche) entstanden sind, könnten sie Diskontinuitäten im abgebildeten Magnetfeld aufweisen. Diese magnetischen Diskontinuitäten werden als potenzielle Stellen für weitere Bodenuntersuchungen angesehen, insbesondere als Schnittpunkte von Strukturen. Dabei handelt es sich um potenzielle verwerfungsbedingte Dilatationsstrukturen, die die Permeabilität und damit die Durchlässigkeit für mineralisierte Quarzadern erhöhen könnten.