Altamira Gold Corp. gibt Explorations-Update für Porphyr-Goldlagerstätte bekannt
Die bisherigen Bohrungen haben verschiedene Abschnitte mit einer relativ einheitlichen Goldmineralisierung von der Oberfläche aus definiert, die mit Quarzgängen und einer durchdringenden Kaliumalteration innerhalb eines Rhyolith-Intrusivgesteins in Verbindung stehen. Der bisher beste Abschnitt ist MBA029, der 146m @ 1g/t Gold aus 23m Tiefe ergab. Erste metallurgische Charakterisierungstests ergaben eine sehr positive Goldausbeute von 88% (Säulenlaugung von Saprolit) und 90% (bewegte Laugung in Saprolit und frischem Gestein) bei zusammengesetzten Bohrkernproben. Das Bohrziel wurde durch eine ausgeprägte Goldanomalie im Boden mit einer Größe von 250 mal 300 Metern und Werten von über 400 ppb Au definiert, die sich innerhalb eines größeren magnetischen Tiefs befindet. Im unmittelbaren Projektgebiet gibt es keine Aufschlüsse, allerdings wurden bei neueren Kartierungen ähnliche Rhyolith-Intrusivgesteine einen Kilometer nordöstlich des Entdeckungsgebiets identifiziert. Das dazwischen liegende Gebiet weist keine Aufschlüsse auf und ist größtenteils von dickem Saprolit (8 bis 16 m Tiefe) und dünnem Schwemmland bedeckt, was die Effektivität von Bodenproben begrenzt. Der Bohrkern wurde vor Ort mit dem Berater Dr. Richard Sillitoe, einem der weltweit führenden Experten für Porphyrmineralisierungen, überprüft, der die Interpretation des Systems als Porphyr-Goldlagerstätte bestätigte.
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