Apollo Minerals Limited meldete die Ergebnisse einer weiteren oberflächennahen, hochgradigen Mineralisierung auf dem Grundstück Dikaki (Dikaki oder TP11) innerhalb des Zink-Blei-Projekts Kroussou (Kroussou oder Projekt) in Gabun. DIKAKI-BOHRERGEBNISSE: Die Ergebnisse von 18 Diamantbohrungen über 1.067 m aus dem Bohrprogramm 2022 auf Dikaki (TP11) liegen vor. Die hochgradige Mineralisierung bei Dikaki steht in Zusammenhang mit Konglomerat- und Sandsteineinheiten und ist weiterhin zinkdominiert, wobei Zink 73% des gesamten Zn+Pb-Gehalts in den jüngsten Ergebnissen ausmacht.

Zu den bedeutenden Abschnitten (Abbildung 1), über die in dieser Meldung berichtet wird, gehören: 19,8m @ 4,0% Zn+Pb aus 51,2m und 3,7m @ 7,5% Zn+Pb aus 38,3m innerhalb einer breiteren Zone von 40,0m @ 3,1% Zn+Pb aus 31,1m in DKDD118; 10,1m @ 5,7% Zn+Pb aus 15,3m innerhalb einer breiteren Zone von 19,9m @ 4,0% Zn+Pb aus 5,4m in DKDD121; 13,5m @ 4,0% Zn+Pb aus 20.0m innerhalb einer breiteren Zone von 45,8m @ 2,2% Zn+Pb von 6,6m in DKDD122; 4,5m @ 4,5% Zn+Pb von 30,9m innerhalb einer breiteren Zone von 36,8m @ 1,3% Zn+Pb von 28,9m in DKDD108; und 3,3m @ 5,4% Zn+Pb von 20,0m innerhalb einer breiteren Zone von 11,4m @ 2,4% Zn+Pb von 16,5m in DKDD111. Bohrungen entlang der sich entwickelnden östlichen Erweiterung, Dikaki-East (Abbildung 1 und 5), haben zusätzliche oberflächennahe, hochgradige Mineralisierungen entlang eines sich entwickelnden Trends von über 500 m durchteuft (z.B. in den Bohrlöchern DKDD118, 121 und 122). Die Bohrlöcher DKDD121 und 122 (Abbildungen 1 und 3) zeigen die Erweiterungen der hochgradigen Mineralisierung, die zuvor in DKDD094 entdeckt wurde, im Querschnitt.

Diese Löcher wurden 30 m und 50 m beiderseits von DKDD094 gebohrt, das insgesamt 29,6 m @ 3,6 % Zn+Pb aus 39,4 m (in zwei eng beieinander liegenden Zonen von 10,6 m @ 3,5 % Zn+Pb aus 25,5 m und 19,0 m @ 3,7 % Zn+Pb aus 39,4 m) innerhalb eines Gesamtabschnitts von 60,2 m @ 2,4 % Zn+Pb aus 1,9 m enthielt.) Die hochgradige Zone Dikaki-East erstreckt sich nun über 500 m, wobei DKDD118 (19,8 m @ 4,0 % Zn+Pb aus 51,2 m) erfolgreich die Ausdehnung der hochgradigen Mineralisierung 230 m östlich von DKDD094 nachweist. Breit angelegte Bohrungen im zentralen Teil von Dikaki haben den Hauptmineralisierungstrend auch in Richtung Westen erweitert (z.B. DKDD108) und in Bohrloch DKDD111 eine neue flache hochgradige Mineralisierung 450 m westlich von DKDD108 identifiziert.

Die in DKDD111 beobachtete Mineralisierung ist deutlich hochgradiger als die in den nahegelegenen historischen BRGM-Bohrungen festgestellte und stellt nun ein zusätzliches Untersuchungsgebiet bei Dikaki dar. Die Ergebnisse der Bohrlöcher DKDD134, 138, 139 und 140, die alle lokalisierte Abschnitte mit starker sichtbarer Sulfidmineralisierung aufweisen, stehen noch aus. Diese neuen Bohrlöcher befinden sich auf einem Infill-Abschnitt zwischen den Abschnitten mit einem Abstand von 200 m, die die Bohrlöcher DKDD094, 121, 122 und 118 enthalten - die alle eine hochgradige Mineralisierung aufweisen.

Breite mineralisierte Abschnitte in diesen Bohrlöchern werden durch protokollierte Grundmetallsulfide über Längen von bis zu 20 m in der wahren Mächtigkeit angezeigt. Diese Abschnitte enthalten zwischen 0,5 % und 15 % protokollierte Zn-Pb-Sulfidmineralien (Sphalerit + Bleiglanz) über 1 bis 10 m, die typischerweise im Bereich von 1 bis 4 % Sulfiden liegen. Abschnitte mit intensiverer Mineralisierung enthalten protokollierte 2-15% Zn-Pb-Sulfide über 0,2-4,0 m.

Das anfängliche Phase-1-Bohrprogramm 2022 bei Dikaki, das darauf abzielte, die Mineralisierung östlich und westlich der bekannten Abschnitte in Abständen von 200 m und 400 m zu erproben und die gesamte Breite des Kanals zu testen, wurde nun abgeschlossen. Dieses Programm war besonders erfolgreich bei der Entdeckung hochgradiger Mineralisierungen im Gebiet Dikaki-East. Der Schwerpunkt der aktuellen Bohrungen liegt nun auf den regionalen Bohrzielen TP13 und TP9.

Bei TP13 wurden bisher 11 Löcher mit einer Länge von 425 m gebohrt, die derzeit vor Ort bearbeitet werden. ARBEITSPROGRAMM 2022: Das für 2022 geplante Arbeitsprogramm auf Kroussou ist im Gange und konzentriert sich derzeit auf folgende Punkte: Regionale Bohrungen und Zielbohrungen bei TP13, TP9 und TP8; eine AEM-Untersuchung über die gesamte 80 km lange Streichlänge der aussichtsreichen Geologie des Projektgebiets Kroussou, die das Potenzial hat, weitere oberflächennahe hochgradige Mineralisierungen aufzuzeigen, wie sie bei Dikaki und Niamabimbou zu sehen sind; Feldexploration zur Identifizierung neuer Mineralisierungszonen bei anderen definierten Schürfstellen/regionalen Zielen durch Kartierung, Gesteinsproben und geochemische Bodenuntersuchungen; Analyse der Ergebnisse des passiven regionalen seismischen Programms; metallurgische Testarbeiten zur Bestätigung einer positiven Produktion von Sulfidkonzentraten mit hoher Ausbeute und hoher Qualität; und Analyse der regionalen Infrastrukturoptionen für den Materialtransport auf hohem Niveau. Die für das Quartal September 2022 geplanten Explorationsaktivitäten umfassen Explorationsbohrungen bei TP13, TP9 und TP8 sowie Feldexplorationen (Kartierungen, geochemische Untersuchungen von Gestein und Boden).

Derzeit läuft ein Diamantbohrprogramm mit zwei Bohrgeräten auf TP13 und wird auf TP9 fortgesetzt. Das passive seismische Programm wurde abgeschlossen und umfasst Regionen von TP13, TP9, TP8 und TP4; es wird derzeit ausgewertet. Eine AEM-Untersuchung ist im Gange und soll im Juli dieses Jahres abgeschlossen werden.