Aton Resources Inc. hat die Investoren über die neuesten Ergebnisse der Oberflächenprobenentnahmeprogramme in den regionalen Zielgebieten Zeno und Semna in der Konzession Abu Marawat ("Abu Marawat" oder die "Konzession"), die sich zu 100% im Besitz des Unternehmens befindet, in der östlichen Wüste von Ägypten informiert. Das Unternehmen hat vor kurzem im Rahmen seiner Vorbereitungs- und Planungsaktivitäten für das laufende regionale RC-Explorationsbohrprogramm, das im Mai 2023 beginnt, mehrere Oberflächenprobenentnahmeprogramme durchgeführt, die auch als Orientierungshilfe für zukünftige Explorationsaktivitäten dienen sollen. Die Proben aus dem Oberflächenbeprobungsprogramm ergaben Werte von bis zu 67,5 g/t Au aus Abu Gaharish, 54,9 g/t Au aus Bohlog und Proben aus dem Zeno Prospektionsgebiet, das etwa 12 km nördlich der Mineralienlagerstätte Rodruin und 4 km westlich der alten Goldmine Semna liegt.

Handwerkliche Bergleute waren in den vergangenen 3 Jahren in der Gegend um Zeno sehr aktiv und haben zahlreiche Tagebau- und Untertagebaue in den Bereichen ausgehoben, die Aton für potenziell hochgradig goldhaltige Adern und Strukturen hält. Frühere von Aton durchgeführte Oberflächenproben von sichtbaren gold- und eisenoxidhaltigen Quarzadern ergaben Werte von 117,5 g/t Au, 100,5 g/t Au, 72,3 g/t Au, 56,5 g/t Au und 48,3 g/t Au sowie kürzlich 104,5 g/t Au, 67,1 g/t Au und 43,0 g/t Au. Aton hat vor kurzem ein Folgeprogramm mit selektiven Schürfproben bei Zeno in Gebieten abgeschlossen, die bereits im Jahr 2018 beprobt wurden, die aber vor kurzem von handwerklichen Bergleuten ausgebeutet wurden.

Insgesamt wurden 34 Proben von kürzlich abgebauten Adern und Strukturen oder von Ausgrabungen entnommen, die zuvor auf einem höheren Niveau oder entlang des Streichens beprobt wurden. Die Mineralisierung wurde sowohl in der Vergangenheit als auch in jüngster Zeit im Gebiet Zeno ausgiebig abgebaut und scheint überwiegend aus schmalen (typischerweise < 2 m) Quarzadern und quarzgeäderten Scherzonen zu bestehen, die typischerweise in grauen bis rosafarbenen grobkörnigen Granodioriten vorkommen. Einige der einzelnen Adern und Abbaustätten können über 300 m oder mehr verfolgt werden.

Frühere Probenahmen haben gezeigt, dass die Mineralisierung sowohl in den Quarzadern als auch in deren verändertem und geschertem Wandgestein vorkommt. An manchen Stellen scheinen sich die Adern zu verengen und zu erweitern, wobei einige der unterirdischen Grubenbaue teilweise bis zu 5 m breit sind. Von den 34 Proben, die im Rahmen des aktuellen Programms entnommen wurden, ergaben 6 (18% der Proben) einen Gehalt von mehr als 10 g/t Au, 9 (26%) ergaben einen Gehalt von mehr als 5 g/t Au und insgesamt 28 (82%) ergaben einen Gehalt von mehr als 1 g/t Au.

Das aktuelle Probenahmeprogramm hat bestätigt, dass das Gold sowohl in den Quarzadern als auch in den sie umgebenden alterierten und gescherten Gesteinswänden in typischerweise schmalen Zonen vorkommt, die sich manchmal verengen und anschwellen. An einigen Stellen wurden mehrere Adern beobachtet, die zusammenwachsen und sich anastomosieren und dort, wo die Scherung intensiver ist, höhere Goldmineralisierungsgrade aufweisen. Die Adern sind in der Regel steil und treten in verschiedenen Ausrichtungen auf. Es scheint jedoch eine dominante Ausrichtung zu geben, die im gesamten Gebiet etwa von Ost-Südost nach Ost-Nordost verläuft, wobei die Adern und Scherzonen im Allgemeinen zwischen etwa 60° bis subvertikal nach Süden einfallen.

Es gibt auch eine Reihe von etwa nördlich bis nordnordöstlich verlaufenden Strukturen und Adern, die in der Regel nach Osten abfallen. Eine dieser Strukturen ergab zuvor einen Goldgehalt von 104,5 g/t Au. Eine andere nördlich verlaufende Struktur ergab in dieser Phase der Probenahme einen Gehalt von 36,20 g/t Au. Aton plant, diese potenziell hochgradigen Strukturen im Rahmen des bevorstehenden RC-Bohrprogramms zu erbohren. Das aktuelle Probenahmeprogramm hat das mineralisierte Gebiet und das Verständnis der Mineralisierung auf dem Zeno-Prospekt erheblich erweitert.

Es hat auch das Vorhandensein mehrerer hochgradiger goldhaltiger Adern und Strukturen mit einer Länge von bis zu mehreren hundert Metern im gesamten Gebiet bestätigt. Der Stil und die strukturellen Gegebenheiten der Zeno-Mineralisierung weisen deutliche Ähnlichkeiten mit der Goldmine Semna auf, die etwa 4 km weiter östlich liegt. Ein zusätzliches Programm mit selektiven Schürfproben und Kartierungen wurde im regionalen Semna-Gebiet abgeschlossen, wo in den letzten Jahren wieder umfangreiche Ausbeutungen von mineralisierten Adern und Strukturen durch handwerkliche Bergleute durchgeführt wurden.

Das Gebiet, das im Rahmen des aktuellen Programms beprobt wurde, liegt zwischen 1,5 km und 4 km südöstlich der alten britischen Goldmine Semna und war zuvor von Aton weitgehend unbeprobt. Im Rahmen des aktuellen Programms wurden insgesamt 72 Proben entnommen. Zusätzlich wurden 2 QAQC-Proben, eine Leerprobe und eine Doppelprobe, in den zur Untersuchung eingesandten Probenlauf eingefügt.

Die Mineralisierung, die in jüngster Zeit im regionalen Prospektionsgebiet Semna abgebaut wurde, scheint überwiegend aus schmalen (typischerweise < 1 m) Quarzadern und quarzgeäderten, karbonatveränderten Scherzonen zu bestehen, die typischerweise in dunkelgrünen, feinkörnigen Dioriten vorkommen. Die kartierten und beprobten Adern und Scherzonen sind überwiegend mäßig bis steil nach Südwesten geneigt und ergaben Ergebnisse von bis zu 25,70 g/t Au (AHA-45601). Andere von Norden nach Süden verlaufende Strukturen, die an die Goldminengebiete Zeno und Semna erinnern, ergaben Gehalte von bis zu 16,55 g/t Au (AHA-45586).

Einige der einzelnen Adern und Grubenbaue lassen sich über 200 m oder mehr zurückverfolgen und weisen nur geringfügige Streichenabweichungen auf. Dieses Probenahmeprogramm hat gezeigt, dass die Mineralisierung sowohl in den Quarzadern als auch in den alterierten und gescherten Gesteinswänden vorkommt. Von den 72 Proben, die im Rahmen des aktuellen Programms entnommen wurden, ergaben 7 (10 % der Proben) Gehalte von mehr als 10 g/t Au, 13 (18 %) ergaben Gehalte von mehr als 5 g/t Au und insgesamt 42 (58 %) ergaben Gehalte von mehr als 1 g/t Au.

Das aktuelle Probenahmeprogramm hat das Gebiet der bekannten Mineralisierung abseits der historischen Semna-Goldmine beträchtlich erweitert und das Vorhandensein mehrerer zuvor nicht identifizierter hochgradiger goldhaltiger Adern und Strukturen mit einer Länge von bis zu mehreren hundert Metern im gesamten regionalen Semna-Gebiet bestätigt.