Australian Gold and Copper Limited gab bekannt, dass eine neue magnetische 3D-Inversionsmodellierung von detaillierten Arialmagneten mit einem Abstand von 50 m Beweise für ein 20 km langes, längliches, magnetisches, ultramafisches Gestein (Gabbro) unterhalb des Goldtrends Boxdale-Carlisle Reefs liefert. Der Gabbro war ein möglicher Wärmequellentreiber und/oder eine Flüssigkeitsleitung für die Goldmineralisierung und die Größe des Gabbro bietet Spielraum für ein großes hydrothermales Goldsystem. Die jüngsten Bohrabschnitte sind ermutigend, wie z.B. 5 m mit 4,16 g/t aus 24 m innerhalb von 33 m mit 1,10 g/t Au aus 3 m.

Südöstlich des Trends tritt das ultramafische Gestein in Form eines großen Hügels namens Mount Derriwong zutage, der aus einem alterierten Gabbro (Hornblendendiorit und Hornblendendiorit mit Pyroxenit-Xenolithen) besteht, der magnetisch und vor allem aus dem späten Ordovizium stammt (458-443 Millionen Jahre (NSW Geological Survey, Seamless Geology, Minview). Dieses Gesteinsalter ist ein wichtiger Zeitraum für die Mineralisierung im NSW Lachlan Fold Belt. Die darüber liegenden Sedimente, die das Gold beherbergen, wurden stark deformiert (gefaltet, zerklüftet und durch heiße, goldhaltige Flüssigkeiten chemisch verändert) und es wird angenommen, dass die Goldmineralisierung aus dem Gabbro entspringt.

Die RC-Bohrungen bei Boxdale wurden mit 23 Löchern auf 2.370 m abgeschlossen und die Goldproben (3.440) stehen noch aus, bis die Ergebnisse der Bohrungen bei Boxdale und Carlisle Reefs vorliegen.