Der Markt für Speicherlösungen sei vor allem mit Blick auf den boomenden Solarmarkt in den USA enorm, begründete SMA am Dienstag das Vorhaben. Im Rahmen der Zusammenarbeit würden die Unternehmen künftig technische Lösungen für die Segmente der privaten und der gewerblichen Speicheranwendungen entwickeln und vermarkten - vor allem mit Blick auf die USA. Die SMA-Aktie drehte nach den Nachrichten zunächst ins Plus, wurde dann aber wieder mit einem Abschlag von 2,4 Prozent bei 19,45 Euro gehandelt. Die im TecDax notierten Titel haben seit Mai mehr als zwei Drittel an Wert eingebüßt. Wegen des Preisverfalls und Projektverschiebungen in China hatte SMA seine Ziele für 2018 eingedampft.