Braxia Scientific Corp. gab ein Update über die führende Rolle des Unternehmens in der Forschung auf dem Gebiet der Psychedelika. Während sich das Unternehmen weiterhin auf die Entwicklung innovativer Behandlungsmethoden für Depressionen, einschließlich potenzieller Ketamin-Derivate, konzentriert, führt das Forscherteam von Braxia Scientific auch weiterhin zahlreiche klinische Forschungsversuche auf der Basis von Psychedelika durch und erweitert damit den großen und wachsenden firmeneigenen Datensatz, der für die zukünftige Entwicklung von Medikamenten entscheidend ist. Bis heute hat Braxia Scientific umfassende Gesundheitsdaten aus der Verabreichung von mehr als 5.200 Ketamin-Behandlungen in seinem Netzwerk von Kliniken gesammelt. Darüber hinaus haben die Forscher von Braxia Scientific 43 ketaminbezogene Manuskripte in von Experten begutachteten biomedizinischen Fachzeitschriften veröffentlicht, und das Canadian Rapid Treatment Centre of Excellence, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Braxia, hat eine wachsende Datenbank mit wichtigen klinischen Ergebnissen für eine laufende klinische Studie zur Bewertung der Psilocybin-unterstützten Therapie aufgebaut. Aufbauend auf dem umfassenden klinischen Fachwissen des Managements hat das Unternehmen die notwendige Infrastruktur ausgebaut, um innovative Interventionen anzubieten, die Ketamin, Psilocybin und andere potenzielle zukünftige Psychedelika einschließen, die verfügbar werden. Das Unternehmen zeigt sich auch weiterhin als führend in der Psychedelika-Branche, indem es Behandlungsprotokolle und Best-Practice-Richtlinien erstellt, auch für innovative potenzielle Therapien wie Psilocybin. Ein Beispiel für die Führungsrolle des Unternehmens ist die Veröffentlichung des internationalen Gutachtens und der Umsetzungsrichtlinien im American Journal of Psychiatry, die unter der Leitung von Braxia Scientific erstellt wurden und in denen die Behandlungsparameter für Ketamin und Esketamin dargelegt werden und die den Standard für die klinische Umsetzung von schnell wirkenden Therapien bei Personen mit behandlungsresistenten Depressionen setzen.