Castillo Copper Limited gab bekannt, dass das Unternehmen einen neuen geologischen Bericht über die East Zone des BHA-Projekts erhalten hat, der ein beträchtliches Explorationspotenzial für eine Kobalt-Kupfer-Zink- und möglicherweise Lithium-Mineralisierung aufzeigt. Eine wichtige Erkenntnis waren mehrere Bohrlochuntersuchungen, die signifikante Kobaltwerte lieferten. Folglich hat das Board beschlossen, sich auf die Entwicklung des BHA-Projekts zu konzentrieren und die Pläne für den Erwerb der Lithium-Vermögenswerte Litchfield und Picasso fallen zu lassen, da das Risiko-Chancen-Verhältnis bei einem zu 100 % im Besitz befindlichen Vermögenswert nach oben zeigt. Bei der Überprüfung wurden alle verfügbaren Informationen ausgewertet, um das Batteriemineralpotenzial der Zone East des Projekts BHA zu bestimmen. Erfreulicherweise konnten durch die Analyse der untersuchten Oberflächen- und Bohrlochproben zahlreiche Zonen mit einer anomalen Kobalt-Kupfer-Zink-Mineralisierung abgegrenzt werden, die sich in unmittelbarer Nähe des Aufschlusses der Himalaya-Formation oder in geringer Tiefe befinden (200ppm Co, mit den höchsten Werten bis zu 9.500ppm Co2). Da genügend Datenpunkte vorliegen, arbeitet das Geologenteam nun an einem geeigneten geologischen Modell und schätzt eine Mineralressource nach dem Standard des JORC 2012 Code. Innerhalb der Zone East ist das primäre geologische Ziel die Kobaltmineralisierung vom Typ Thackaringa - diese ist in oder am Rand der Himalaya-Formation begrenzt. In der gesamten Region gibt es bekannte Kobaltvorkommen, wobei Cobalt Blues JORC 2012-konforme Erzreserve (118 Mio. t @ 687 ppm Co für 81.100 t enthaltenes Metall3) wohl eine der größten ist. Die Analyse der Daten für Kupfer in den Gesteinssplittern an der Oberfläche zeigt, dass es mehrere hochgradig anomale Zonen gibt, die ebenso wie Kobalt den großen Schergrenzen und Trends zu folgen scheinen.