IRW-PRESS: Power Nickel Inc.: Power Nickel reicht Beschwerde zu möglichen illegalen
Leerverkäufen seiner Aktien im großen Stil ein

TORONTO, ONTARIO / 23. November 2023 / IRW-Press / - Power Nickel Inc. (TSXV: PNPN) (OTCQB:
PNPNF) (FWB: IVV) (Power Nickel oder das Unternehmen). Terry Lynch, der CEO von Power Nickel und
Gründer von Save Canadian Mining, und seine Berater haben eine offizielle Beschwerde gegen die
erheblichen und anhaltenden Ungleichgewichte bei der Handelsposition der Aktie von Power Nickel
verfasst und werden diese in den kommenden Tagen einbringen. Dieses besorgniserregende
Ungleichgewicht liegt per definitionem dann vor, wenn ein Broker eine Anzahl von Aktien in seinem
Depot hat, die im Vergleich zur Anzahl der Aktien im wirtschaftlichen Eigentum seiner Kunden
unzureichend ist. Dies kann auf mögliche ungedeckte Leerverkäufe und andere manipulative
Handlungen hindeuten, die darauf abzielen, die Aktienkurse künstlich nach unten zu
drücken. Wir möchten diesen Umstand allen kanadischen Anlegern zur Kenntnis bringen, damit
ihnen die nicht marktbezogenen Faktoren bewusst werden, die zu der verheerenden Performance der
Börse TSXV geführt haben - obwohl die TSXV im Grunde ein sehr solider Rohstoffmarkt ist.

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Die Schlussfolgerung lautet: Es ist überhaupt nicht normal, dass unser Aktienmarkt derart
stark unter Druck geraten ist. Tatsächlich liegt es auf der Hand, dass bei der Kursentwicklung
an der TSXV ebenso wie an allen anderen kanadischen Börsen etwas grundlegend falsch läuft.
In meiner ehrenamtlichen und unbezahlten Funktion als Gründer der Initiative Save Canadian
Mining habe ich gemeinsam mit anderen versucht, die kanadischen Politiker und Vertreter der
Regulierungsbehörden auf dieses Problem aufmerksam zu machen.

Unsere Lobbying-Bemühungen haben jedoch keinen erkennbaren Nutzen gebracht. Wir haben nichts
erreicht. 

Ehrlich gesagt, musste ich vorrangig meine zentralen Aufgaben als CEO von Power Nickel
wahrnehmen. Ich habe mich nach Kräften bemüht, Save Canadian Mining bestmöglich zu
unterstützen und Fortschritte zu erzielen - aber wir konnten nichts erreichen. Power Nickel
wird in Kürze eine formelle Beschwerde einbringen, die CIRO und FINRA nun veranlassen sollte,
jene Investmentbanken unter die Lupe zu nehmen, bei denen sich, wie wir herausgefunden haben,
konsequent und beharrlich mindestens acht Wochen lang erhebliche Ungleichgewichte mit einer
Differenz von deutlich über der Marke von 100.000 Aktien gehalten haben. Dieses Ungleichgewicht
hat insgesamt mit rund 3.000.000 Aktien begonnen und mittlerweile einen Wert von über 9.000.000
Aktien BEI 80 % DES STREUBESITZES DER AKTIEN VON POWER NICKEL, ZU DENEN WIR SACHINFORMATIONEN
EINHOLEN KÖNNEN, erreicht.

Mit unserem Einverständnis haben unter anderem CDS, DTC und unsere Übertragungsstelle
Broadridge Daten zu Power Nickel an die Firma ShareIntel-Shareholder Intelligence Services, LLC
übermittelt, welche über ihr patentiertes DRIL-DownTM-Verfahren im Auftrag von
börsennotierten Unternehmen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen, verwertbare Informationen
sammelt, um verdächtige Aktivitäten im Aktienhandel aufzudecken. Alleine in den
vergangenen 16 Wochen wurden mehr als 9 Millionen überschüssige Aktien von Power Nickel
gehandelt, die über die vermutlich tatsächlich gelieferte Menge hinausgehen. Wes
Christian, der führende Rechtsexperte auf diesem Gebiet, schätzt, dass der verbleibende
und nicht erfasste Anteil von rund 20 % des Streubesitzes aus historischer Sicht noch weit
größere Ungleichgewichte aufweisen könnte. Diese anhaltende Diskrepanz geht zu
Lasten der Anleger und sabotiert den kanadischen Markt für kritische Rohstoffe. 

Und Power Nickel ist damit nicht allein. Bei Save Canadian Mining haben sich mittlerweile mehr
als 20 weitere kanadische Bergbaufirmen einer Sammelklage der Branche für mehr Fairness an den
kanadischen Kapitalmärkten angeschlossen. Diese Firmen und noch zahlreiche weitere Betroffene
haben mit ähnlich abnormen Handelsaktivitäten zu kämpfen, die den Aktienkursen stark
zusetzen. 

Niall McGee, ein Berichterstatter von The Globe and Mail, hat zuletzt am 13. Oktober 2023 einen
Beitrag veröffentlicht, der folgenden Originaltitel trägt:

Canada wants to be a global leader in critical minerals. Why is Australia eating our lunch?

https://www.theglobeandmail.com/business/article-canada-critical-minerals-mining-australia/ 

Der Artikel befasst sich mit der Frage, warum Kanada hier so stark ins Hintertreffen
gerät.

Natürlich ist die kanadische Junior-Bergbaubranche mit diversen anderen Problemen
konfrontiert. Aber jeder einzelne Firmenchef im Junior-Bergbausektor, mit dem ich in den letzten
drei Jahren gesprochen habe, glaubt, dass die Hauptursache bei den äußerst
problematischen und rücksichtslosen Leerverkäufen liegt.

Wenn es darum geht, Beweise für Unregelmäßigkeiten zu finden, sind unsere
Selbstregulierungsorgane erstaunlich träge. Ihrer Ansicht nach ist alles in Ordnung, und ich
gehe davon aus, dass sie über Power Nickel und mich als Person sehr verärgert sein werden,
weil wir nun auf Konfrontationskurs gehen. Mir ist dieser Schritt alles andere als leicht gefallen.
Power Nickel ist ein kleines Unternehmen und die Aufsichtsbehörden sind unheimlich
mächtig. Aber es bleibt uns tatsächlich keine andere Wahl. Jedes Mal, wenn wir mit guten
oder sogar sehr guten News aufwarten können (und aus meiner Sicht haben Power Nickel und sein
Nickel-PGM-Vorzeigeprojekt Nisk ganz hervorragende Ergebnisse geliefert), gehen die Aktienkäufe
zunächst nach oben und dann tut sich gar nichts mehr. Für uns ist das kein normaler
Vorgang. Das sind gezielte Leerverkäufe. Außerdem werden damit normale Anleger
beeinflusst, an die Börsenweisheit Buy the rumor, sell the fact zu glauben, wonach man bei
guten Nachrichten verkaufen sollte. 

Wir werden in Kürze, also in den kommenden Tagen bzw. Wochen, einen NI 43-101-konformen
Bericht veröffentlichen, und aus unserer Sicht wird er sehr positiv ausfallen. Wir setzen alles
daran sicherzustellen, dass die Bewertung dieser News und die Entscheidung darüber, ob wir
unterbewertet sind oder nicht, über die normale Marktdynamik erfolgt. Wir wollen, dass die
Leerverkäufe aus unserem Markt verschwinden. Die Aufsichtsbehörden haben hier nichts
unternommen. Wir mussten die Sache selbst in die Hand nehmen und unser hartverdientes
Aktionärskapital dafür aufwenden, um zu beweisen, dass hier Vieles im Argen liegt. 

Mit ähnlichen Daten wie jenen, die Power Nickel zusammengetragen hat, konnten erfolgreich
mehrere Vergleiche in Millionenhöhe erwirkt werden. Daran erkennt man, wie real und effektiv
diese Daten sind. Und es erklärt auch das große Interesse, sie der Öffentlichkeit
vorzuenthalten. Die Zeit ist reif für eine umfassende Untersuchung und Prüfung der sieben
Investmentfirmen, die Power Nickel ausfindig gemacht hat. Wir haben eine härtere Gangart
eingeschlagen, weil Power Nickel und seine Aktionäre mit ihrer defensiveren Haltung gescheitert
sind. Wir fordern Doug Ford, den Premierminister der Provinz Ontario, und David Eby, den
Premierminister der Provinz British Columbia, auf, ihre jeweiligen Wertpapieraufsichtsbehörden
damit zu beauftragen, die Leitung der CIRO-Untersuchung in Bezug auf die Handelsaktivitäten zu
Power Nickel bei diesen sieben Firmen zu übernehmen. Wir wollen eine Prüfung ihrer
Bücher, soweit es den Handel der Power Nickel-Aktie angeht. Bei den Audits werden
stichprobenartig Aktionäre zur Überprüfung ausgewählt und es wird
sichergestellt, dass ihre Aktienanteile tatsächlich im DRS hinterlegt sind. Kurz gesagt, wenn
man sich die vielen Strafzahlungen in der Branche wegen falscher Kennzeichnung von Handelsscheinen
ansieht, dann wirft das kein gutes Licht auf den gesamten Sektor. Das ist auch der Grund, warum es
rein theoretisch eine Aufsichtsbehörde gibt. Diese hat aber ihre Arbeit nicht gemacht. Ich
persönlich halte nicht viel von Selbstregulierungsorganen im Finanzmarkt. Wir brauchen
zumindest eine starke, sachkundige Ombudsstelle für Anleger, die sicherstellt, dass die
Behörde ihre Arbeit macht. 

Die Kanadier haben gut funktionierende Märkte verdient, die nicht von komplexen
Handelsstrukturen sabotiert werden. Die Bergbaufirmen benötigen Zugang zu Kapital, um
Arbeitsplätze und Chancen für die kanadischen Kommunen schaffen zu können. Unsere
Wirtschaft kann nur dann grüner werden, wenn wir einen gesunden Finanzmarkt haben. 

Power Nickel fordert besorgte Anleger auf, sich der Initiative Save Canadian Mining
anzuschließen und damit CIRO, FINRA, die Ontario Securities Commission sowie alle weiteren
zuständigen Behörden zum Handeln zu bewegen. Gesunde Märkte brauchen Kontrolle und
Umsetzungsstärke. Der zukünftige Wohlstand und Erfolg der kanadischen Bergbaubranche steht
auf dem Spiel.

Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren möchten, dann nehmen auch Sie unter dem nachstehenden
Link an der Emergency Short Selling Session, am Black Friday, den 24. November, teil - gemeinsam mit
Terry Lynch, dem CEO von Power Nickel und Gründer von Save Canadian Mining, der Bergbaulegende
Eric Sprott, Star-Anwalt Wes Christian, dem führenden Rechtsexperten für illegale
Leerverkäufe, und David Wenger, dem CEO von Share Intel.

https://events.6ix.com/preview/defend-your-investments-black-friday-short-selling-emergency-session


Unterzeichnet: Terry Lynch

PS: Es geht nicht nur um den Bergbau - aber es ist zumindest ein guter Anfang!

Für weitere Informationen über Power Nickel Inc. wenden Sie sich bitte an: 

Herr Terry Lynch, CEO
647-448-8044
terry@powernickel.com

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Power Nickel Inc.
The Canadian Venture Building
82 Richmond St East, Suite 202
Toronto, ON

Weder die TSX Venture Exchange noch ihre Regulierungsorgane die Verantwortung für die
Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Pressemitteilung.

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Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die im Sinne der geltenden
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beabsichtigt, schätzt, projiziert, potenziell, deutet darauf hin, Gelegenheit, möglich und
ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind, oder die besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen
eintreten werden, würden, können, könnten oder sollten. Obwohl das Unternehmen der
Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen
auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige
Leistungen, unterliegen Risiken und Ungewissheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse oder
Gegebenheiten können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu
diesen wesentlichen Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem der Zeitpunkt, zu dem das
Unternehmen seinen NI 43-101-Bericht über Nisk fertigstellen kann; die Fähigkeit,
ausreichend Kapital aufzubringen, um seine Verpflichtungen im Rahmen seiner
Grundstücksverträge zu erfüllen und die gewünschten Explorationen
durchzuführen; Handelsmuster bei den Aktien des Unternehmens und deren Auswirkungen auf das
Unternehmen und den Markt für seine Stammaktien; die Fähigkeit, seine Grundstücke und
Konzessionen in gutem Zustand zu erhalten; seine Projekte zu erkunden und zu entwickeln;
Änderungen der wirtschaftlichen Bedingungen oder der Finanzmärkte; die inhärenten
Gefahren, die mit der Mineralexploration und dem Bergbaubetrieb verbunden sind; zukünftige
Preise für Nickel und andere Metalle; Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen
Bedingungen; die Genauigkeit von Mineralressourcen- und Reservenschätzungen; das Potenzial
für neue Entdeckungen; die Fähigkeit des Unternehmens, die erforderlichen Genehmigungen
und Zustimmungen zu erhalten, die für die Exploration, die Bohrungen und die Erschließung
der Projekte erforderlich sind, und, falls diese akzeptiert werden, diese Lizenzen und Genehmigungen
rechtzeitig im Hinblick auf die Pläne und Geschäftsziele des Unternehmens für das
jeweilige Projekt zu erhalten; die allgemeine Fähigkeit des Unternehmens, seine
Mineralressourcen zu vermarkten; und Änderungen von Umwelt- und anderen Gesetzen oder
Vorschriften, die sich auf den Betrieb des Unternehmens, die Einhaltung von Umweltgesetzen und
-vorschriften, die Abhängigkeit von wichtigen Führungskräften und den allgemeinen
Wettbewerb in der Bergbaubranche auswirken könnten.

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