Corazon Mining Limited gab den Beginn der nächsten Phase der Feldarbeit auf dem Kupfer-Kobalt-Gold-Projekt Mt Gilmore (Mt Gilmore oder Projekt) in New South Wales bekannt. Diese Phase der geochemischen Untersuchungen auf Mt Gilmore soll die erste Phase der mineralgeochemischen Studien fortsetzen, die vom Centre of Ore Deposit and Earth Sciences (CODES) an der University of Tasmania (UTAS) durchgeführt wurden. In der ersten Phase der Arbeiten wurde erfolgreich festgestellt, dass die wichtigsten geochemischen Merkmale großer porphyrischer Kupfer-Gold-Lagerstätten auf Mt Gilmore vorhanden sind.

Die Größe und Komplexität der geochemischen Bodenanomalien innerhalb des Projekts erschwert eine effektive Ausrichtung auf Bohrungen. Bei diesen neuen Arbeiten handelt es sich um eine detailliertere Studie dieser geochemischen Merkmale, die dazu dienen soll, präzisere Bohrziele für Tests abzugrenzen. Die detaillierte geochemische Analyse der Mineralien soll in einem viel größeren Gebiet durchgeführt werden.

Bislang wurden etwa 55 Standorte beprobt, die das Gebiet von Cobalt Ridge bis May Queen abdecken. Weitere Proben werden im Laufe der Studie entnommen werden. Der anfängliche Schwerpunkt dieser mineralgeochemischen Vektorenanalyse durch CODES/UTAS wird auf dem Grundstück Gordonbrook Hill liegen, wo ein mineralisierter Porphyr bei Oberflächenkartierungen/Probenahmen und Bohrungen identifiziert wurde.

Wichtigste Highlights: Auf dem Projekt Mt Gilmore wird eine neue Kampagne geochemischer Mineralvektorstudien durchgeführt, bei der von der University of Tasmania entwickelte Instrumente zum Einsatz kommen. Der Mt Gilmore Cu-Au-Co-Trend weist eine komplexe hydrothermale Geschichte und mineralgeochemische Merkmale auf, die für bekannte große Porphyr-Kupfer-Gold-Lagerstätten typisch sind. Erste Probenentnahmen sind abgeschlossen, die Analyse wird für das Dezemberquartal 2022 vorgeschlagen, Bohrungen auf definierten Zielen sind Anfang 2023 möglich.