Im Dezember teilte das Justizministerium mit, dass Cummins dem Vergleich grundsätzlich zugestimmt habe. Die Regierung bezeichnete den Vergleich als die bisher höchste zivilrechtliche Strafe für einen Verstoß gegen das Clean Air Act. Im Rahmen des vorgeschlagenen Vergleichs, der noch gerichtlich genehmigt werden muss, wird Cummins 1,48 Milliarden Dollar an die Bundesregierung und 164 Millionen Dollar an Kalifornien zahlen.
Das Ministerium erklärte, Cummins habe angeblich so genannte "Abschalteinrichtungen" installiert, um Emissionskontrollen wie Emissionssensoren und Bordcomputer zu umgehen oder zu deaktivieren. (Bericht von David Shepardson; Bearbeitung durch Chizu Nomiyama)