"Wenn das russische Gas komplett ausfällt, reicht die derzeitige Netzinfrastruktur nicht aus, da wir Osteuropa und Österreich über Deutschland versorgen müssen", sagte Birnbaum, der auch Vorsitzender der Branchenlobby Eurelectric ist, in einer Podiumsdiskussion während des Jahreskongresses des deutschen Energieversorgerverbandes BDEW.

"Und nur ein größeres und flexibleres Stromnetz kann mit den Schwankungen der erneuerbaren Energien besser umgehen", fügte er hinzu.