Eramet meldet einen Rückgang des Nettoergebnisses (RNPG) für das Jahr um 85% auf 109 Millionen Euro und einen Rückgang des bereinigten EBITDA um 59% auf 772 Millionen Euro bei einem bereinigten Umsatz von 3,82 Milliarden, der organisch um 26% aufgrund eines negativen Preiseffekts zurückging.

Die zweite Jahreshälfte bestätigte die starke Verbesserung unserer operativen Leistung, insbesondere mit der Rekordmanganproduktion in Gabun und der weiterhin starken Zunahme der Nickelproduktion in Indonesien", bemerkte jedoch die Vorstandsvorsitzende Christel Bories.

In Übereinstimmung mit seiner Kapitalallokationspolitik, die vorrangig auf den Abbau der Verschuldung abzielt, wird der Bergbau- und Metallurgiekonzern seiner HV am 30. Mai vorschlagen, eine Dividende von 1,5 Euro pro Aktie für das vergangene Geschäftsjahr zu zahlen.

'In einem weiterhin sehr schwierigen makroökonomischen Umfeld mit niedrigen Marktpreisen zu Beginn des Jahres', erwartet Eramet eine finanzielle Leistung im ersten Halbjahr 2024, die deutlich unter der des zweiten Halbjahres liegt.

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