Gateway Mining Limited meldet eine Reihe von bedeutenden, oberflächlichen, hochgradigen Abschnitten aus Reverse-Circulation-Bohrungen (RC-Bohrungen), die Ende letzten Jahres im Zielgebiet Julias innerhalb seines 1.000 km2 großen Goldprojekts Gidgee in der Region Murchison in Westaustralien durchgeführt wurden. Die Ergebnisse bestätigten das Vorhandensein einer konsistenten Oxidgoldzone über eine Streichenlänge von 500 m bei Julias, die nach Norden und Süden vollständig offen ist, wodurch dieses Gebiet zu einem vorrangigen Schwerpunkt für Folgebohrungen wird, die Anfang nächsten Monats beginnen sollen. Julias und das benachbarte Ziel Flametree im Süden erweisen sich als bedeutende oberflächliche Oxidgoldzone, die sich unmittelbar westlich der Mineralressourcen Montague-Boulder und Evermore befindet. Eine bedeutende oberflächennahe Mineralisierung bei Julias wurde nun sowohl bei RC- als auch bei Luftkernbohrungen auf einer Streichenlänge von 1,2 km durchteuft und ist in nordöstlicher Richtung weiterhin offen. Die Bohrungen bei Julias sind ein wichtiger Bestandteil von Gateways Strategie, neue Goldvorkommen innerhalb von 5 km von den bestehenden 449.000 Unzen Mineralressourcen bei Gidgee zu entdecken. SCHLÜSSELPUNKTE: Ein Bohrprogramm mit 11 Bohrlöchern (891 m) wurde konzipiert, um die jüngsten Luftkernbohrungen bei Julias fortzusetzen, wobei die Löcher in ausgewählten Abschnitten mit einem Abstand von 50 m und 25 m gebohrt wurden, um die Ausdehnungen der zuvor durchteuften Mineralisierung aufzufüllen und zu bestätigen. Aus geringer Tiefe wurden dicke Zonen mit durchgehend hochgradiger Mineralisierung gefunden. Zu den bedeutenden Ergebnissen gehören: GRC762: 11m @ 2,6g/t Au aus 24m; GRC763: 10m @ 3,0g/t Au aus 38m, und 12m @ 2,4g/t Au aus 60m; GRC761: 9m @ 3,5g/t Au aus 67m; GRC758: 9m @ 3,4g/t Au aus 55m. Dieses Programm konzentrierte sich auf den 500 m langen Kernstreich des Ziels Julias, das durch historische Gateway-Bohrungen identifiziert wurde. Der Abschnitt in Bohrloch GRC758 (9m @ 3,4g/t Au auf 55m) hat gezeigt, dass die Mineralisierung nach Norden hin offen ist. Historische Explorationen im Norden wurden durch eine Grundstücksgrenze behindert, die nicht mehr existiert, da die gesamte Streichenausdehnung nun im Besitz von Gateway ist. Dieser Korridor der Streichenerweiterung stellt ein interessantes Ziel für die kommenden Luftkernbohrungen dar. Die durchteufte Mineralisierung besteht größtenteils aus supergenem Gold, das innerhalb der Oxidverwitterungszone gebildet wurde. Die Mineralisierung befindet sich an einem abgescherten Kontakt zwischen sedimentären Schluffsteinen und darüber liegenden Sedimenten vulkanischen Ursprungs. Die Mineralisierung geht mit der Entwicklung einer ausgedehnten gossanhaltigen Zone einher, die mit verwittertem Pyrit innerhalb der primären Scherungsstruktur in Zusammenhang steht. Die von Gateway in der zweiten Hälfte des Jahres 2021 durchgeführten Luftkernbohrungen identifizierten die Fortsetzung der Mineralisierung in südlicher Richtung über 800 m in Richtung des benachbarten Ziels Flametree und lieferten unter anderem folgende signifikante Ergebnisse: GWAC0965: 24m @ 1,4g/t Au aus 16m; GWAC0961: 8m @ 1,3g/t Au aus 32m; GWAC0957: 4 m @ 1,4 g/t Au aus 16 m. Die von Gateway im Jahr 2020 bei Flametree durchgeführten Luftkernbohrungen ergaben bedeutende Zonen mit oberflächennaher hochgradiger Mineralisierung, darunter auch bedeutende Ergebnisse: GWAC0267: 5 m @ 10,4 g/t Au aus 52 m; GWAC0256: 4 m @ 3,8 g/t Au aus 20 m; GWAC0257: 9m @ 1,1g/t Au aus 17m; GWAC0247: 5m @ 3,8g/t Au aus 23m; GWAC0246: 3m @ 3,5g/t Au aus 44m. Dieser Korridor bildet nun ein vorrangiges Ziel für systematische Bohrungen Anfang 2022. Ein umfangreiches Bohrprogramm mit Luftkernbohrungen wird Anfang Februar 2022 beginnen, um die Streichenausdehnung der Mineralisierung im Norden und Süden weiter zu erkunden, wobei ein systematisches RC-Programm folgen wird, um ein reguliertes Bohrmuster über dem Kernzielgebiet Julias zu erstellen.