Beim Auftragseingang konnte GEA auf Jahressicht mit einem guten vierten Quartal das schwache dritte Quartal kompensieren. Mit rund 1.300 Mio. EUR (Vorjahr 1.223 Mio. EUR) wird im vierten Quartal voraussichtlich ein neuer Höchststand für ein einzelnes Quartal erzielt. Bezüglich der einzelnen Kundenindustrien setzten sich die Tendenzen der ersten drei Quartale fort: Die Bereiche Nahrungsmittel, Milchproduktion sowie Chemie entwickelten sich hervorragend, wohingegen Milchverarbeitung und Getränke enttäuschten. Auch der Umsatz des vierten Quartals bewegt sich voraussichtlich trotz substanzieller Währungseffekte mit rund 1.310 Mio. EUR (Vorjahr 1.293 Mio. EUR) auf einem soliden Niveau.

'Das Geschäftsjahr 2017 können wir nach jetziger Einschätzung mit einem erfreulichen Auftragseingang im vierten Quartal abschließen, und das trotz der anhaltenden Schwäche der Kundenindustrie Milchverarbeitung. Das organische Wachstum der übrigen Kundenindustrien dürfte im Gesamtjahr hingegen rund 5 Prozent betragen. Der starke Euro ist insbesondere im zweiten Halbjahr zu einer wesentlichen Belastung geworden. Dennoch haben wir, wie prognostiziert, ein moderates Umsatzwachstum realisiert, wenn auch im unteren Bereich unserer Erwartungen. Unsere operative EBITDA-Marge liegt im vierten Quartal voraussichtlich ebenfalls über der des Vorjahres', so Jürg Oleas, Vorstandsvorsitzender der GEA Group Aktiengesellschaft.

GEA Group AG veröffentlichte diesen Inhalt am 23 Januar 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 23 Januar 2018 03:30:04 UTC.

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