IRW-PRESS: Genesis Metals Corp.: Genesis stößt bei Bohrungen in der Main Zone im
Projekt Chevrier auf 21,35 Meter mächtigen Abschnitt mit 8,73 g/t Gold

Genesis stößt bei Bohrungen in der Main Zone im Projekt Chevrier auf 21,35 Meter
mächtigen Abschnitt mit 8,73 g/t Gold

22. Januar 2018 - Vancouver, British Columbia - Genesis Metals Corp (TSX-V:GIS) (Genesis oder das
Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse der zweiten Bohrphase im Goldprojekt Chevrier (das Projekt)
in der Nähe von  Chibougamau (Quebec) bekannt zu geben. 

Wichtigste Ergebnisse aus der Main Zone 

- 8,73 g/t Au auf 21,35 m (einschl. 37,97 g/t Au auf 3,00 m) in Loch GM-17-42

- 3,59 g/t Au auf 22,60 m in einer gesonderten Zone in Loch GM-17-42

- 4,26 g/t Au auf 19,40 m (einschl. 8,99 g/t Au auf 7,80 m) in Loch GM-17-48

- 4,47 g/t Au auf 12,45 m innerhalb eines Abschnitts mit 1,08 g/t Au auf 84,85 m in Loch
GM-17-46

- 5,06 g/t Au auf 8,45 m und 1,23 g/t Au auf 43,00 m in zwei Abschnitten in Loch GM-17-41

- 4,53 g/t Au auf 13,80 m in Loch W-17-44

- 1,04 g/t Au auf 50,05 m (einschl. 1,94 g/t Au auf 17,10 m) in Loch GM-17-44

Brian Groves, CEO von Genesis, erklärt: Wir sind mit diesen neuen Ergebnissen sehr
zufrieden, nachdem sich nun herausstellt, dass sie eine oberflächennahe Zone mit
höhergradiger Mineralisierung definieren, die sehr wahrscheinlich in die Tiefe erweitert werden
kann. Wir konzentrieren uns derzeit darauf, unser Geomodells für die Main Zone noch weiter zu
präzisieren, und verfolgen das Ziel, für Chevrier im Jahr 2018 eine neue
Gesamtressourcenschätzung vorzunehmen.

Erläuterungen zu den Ergebnissen

- Die Löcher GM-17-45 und GM-17-46 wurden gebohrt um zu prüfen, ob es Ausläufer in
Richtung des Lochs GM-17-09 gibt (hier wurde laut Pressemeldung des Unternehmens vom 3. Oktober 2017
ein 37,40 m mächtiger Abschnitt mit 2,94 g/t Au ermittelt). Diese Bohrungen haben zur
Entdeckung einer neuen Erweiterung der Mineralisierung in Loch GM-17-09 in geringer Tiefe mit
nordöstlicher Ausrichtung geführt. In ähnlicher Weise konnte in den Löchern
GM-17-41 und GM-17-44 eine neue tiefergelegene Erweiterung der Mineralisierung in Loch GM-17-09
ermittelt werden, die sich in südwestlicher Richtung fortsetzt. Diese große und gut
mineralisierte Zone konnte damit nun offenbar über einen Bereich von mehr als 300 m definiert
werden. Die Erstellung eines Geomodells für diese Zone hat derzeit Vorrang. 

- Die Ergebnisse aus den oben im Detail angeführten Löchern lassen auf ein Gebiet mit
höhergradiger Mineralisierung in geringer Tiefe schließen, das im südlichen Anteil
der Main Zone in der Tiefe weiterhin offen ist. 

- Die Mehrheit der hier gemeldeten mineralisierten Abschnitte befindet sich in einer Tiefe von
weniger als 150 m.

- In allen 18 Löchern, die in der Main Zone gebohrt wurden, konnte eine Mineralisierung
durchteuft werden; nur in einem Loch lagen die ermittelten Goldwerte unter 1 g/t.

- Weitere wichtige Bohrergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.


Bohrloch    von                     bis   Kernlänge  Goldgehalt
                                                      (g/t)

GM-17-41    108,25                 116,7 8,45       5,06
GM-17-41    127,75                 170,7543         1,23
GM-17-41    einschl.       151,25  155,454,2        6,43
GM-17-42    13,4                   36    22,6       3,59
GM-17-42    44                     48    4          0,85
GM-17-42    107,45                 128,8 21,35      8,73
GM-17-42    einschl.       110     113   3          37,97
GM-17-43    109,3                  111,6 2,3        0,35
GM-17-43    130,9                  134,6 3,7        1,17
GM-17-43    148,4                  152,3 3,9        1,15
GM-17-43    168,8                  169,1 0,3        6,69
GM-17-44    109,05                 159,1 50,05      1,04
GM-17-44    einschl.       109,05  119,4 10,35      1,37
GM-17-44    einschl.       142     159,1 17,1       1,94
GM-17-44    203                    216,8 13,8       4,53
GM-17-45    35,4                   98,4  63         0,5
GM-17-45    einschl.       35,4    37,3  1,9        2,47
GM-17-45    einschl.       45      52,6  7,6        0,47
GM-17-45    einschl.       66,15   70,75 4,6        1,07
GM-17-45    einschl.       79,9    85,4  5,5        0,39
GM-17-45    einschl.       79,9    98,4  18,5       0,85
GM-17-45    90,6                   100,9 10,3       1,38
GM-17-46    19,35                  104,2 84,85      1,08
GM-17-46    einschl.       19,35   31,8  12,45      4,47
GM-17-46    einschl.       20,3    28,2  7,9        6,4
GM-17-46    einschl.       39,5    49,4  9,9        2,52
GM-17-46    einschl.       41,3    46    4,7        4,47
GM-17-46    einschl.       55,5    59,15 3,65       0,63
GM-17-46    einschl.       64,65   65,7  1,05       2,22
GM-17-46    einschl.       89,3    92,3  3          0,23
GM-17-46    einschl.       99,2    104,2 5          0,98
GM-17-47    31                     34,6  3,6        0,97
GM-17-47    43                     46    3          0,65
GM-17-47    69,3                   78,8  9,5        0,91
GM-17-48    51,8                   59,8  8          0,62
GM-17-48    67,35                  86,75 19,4       4,26
GM-17-48    einschl.       72,6    80,4  7,8        8,99

Hinweis: Die mineralisierten Abschnitte wurden anhand eines Cutoff-Werts von 0,5 g/t für
Gold berechnet; es handelt sich dabei um längengewichtete Durchschnittswerte des Goldgehalts
(Proben unter der Nachweisgrenze (5 ppb Au) werden im Bericht im Falle von zusammengesetzten Proben
mit der Hälfte der Nachweisgrenze (2,5 ppb) angegeben). Die wahre Mächtigkeit liegt
schätzungsweise bei rund 65 % der angegebenen Kernlängen.

Pläne für die Zukunft

Das Unternehmen konnte wichtige Ausgangsstrukturen für die Goldmineralisierung innerhalb der
Main Zone ermitteln. Die Goldmineralisierung korreliert im Wesentlichen mit höheren
Prozentsätzen bei Erzgängen, die selbst in eine größere Scherungszone
eingebettet sind. Diese Scherungszonen zeichnen sich durch eine mylonitische Textur und eine
ausgeprägte Ankerit-Fuchsit-Turmalin-Siliziumalterierung aus.

Anhand dieser zuletzt ermittelten Kriterien konzentrieren sich die Geologen des Unternehmens
aktuell auf die Erstellung von aktualisierten Modellen für die Golderzverteilung innerhalb der
Main Zone. Diese Modelle werden einen wesentlichen Bestandteil einer Gesamtressourcenschätzung
mit neuen Werten bilden, die im Jahr 2018 erfolgen soll.

Weitere Informationen

Weitere Informationen, wie z.B. die Querschnitte der Bohrungen in der Main Zone, eine Landkarte
mit den Standorten der 18 Löcher in der Main Zone und die vollständigen Bohrergebnisse
(unter anderem auch die Ergebnisse aus Löchern, die in einem Gebiet 5 km nördlich der Main
Zone gebohrt wurden) sind auf der Webseite des Unternehmens
(http://www.genesismetalscorp.com/projects/chevrier/exploration/) nachzulesen.

Herr Andre Liboiron, P. Geo, Exploration Manager des Unternehmens, der als qualifizierter
Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 für das
Projekt Chevrier verantwortlich zeichnet, hat den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.

Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung

Das Unternehmen sieht im Hinblick auf Aufbereitung, Transport, Analyse und Kontrolle
sämtlicher Proben und Datenmaterial aus dem Konzessionsgebiet ein strenges
Qualitätskontrollprogramm vor. Die Qualitätskontrolle für die Probenahmen vor Ort
sowie die gewonnenen Bohrproben aus den Projekten des Unternehmens umfasst eine vollständige
Proben-Kontrollkette samt der Verfahren zur Aufbereitung, zum Transport und zur Analyse der Proben
sowie die Einbindung von Standard- und Leerproben. Im Rahmen der Qualitätskontrolle sind auch
Datenverifizierungsprozesse vorgesehen. Das nach ISO 17025 zertifizierte Labor Actlabs in Ancaster
(Ontario, Kanada) hat alle Gesteins- und Bohrkernproben aus dem aktuellen Feldprogramm mittels
Brandprobe und Atomabsorption auf ihren Goldgehalt untersucht und bei Goldgehalten über 5 g/t
zusätzlich ein gravimetrisches Verfahren angewendet.

Herr Andre Liboiron, P. Geo, Exploration Manager des Unternehmens, der als qualifizierter
Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 für das
Projekt Chevrier verantwortlich zeichnet, hat den Inhalt dieser Pressemeldung geprüft.

Über Genesis Metals
Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf den Ausbau des Goldprojekts Chevrier, das sich in
35 km Entfernung südwestlich von Chibougamau (Quebec) befindet. Das Projekt erstreckt sich
entlang der Deformationszone Fancamp und liegt 15 km nordöstlich der hochgradigen
Goldentdeckung Monster Lake bzw. 15 km nordwestlich des ehemaligen Goldproduktionsbetriebs Joe
Mann.

Darüber hinaus besitzt Genesis 100 % der Anteile am 203 km2 großen Goldprojekt
October, das im südlich gelegenen Grünsteingürtel Swayze in der Benton Township
(Ontario) liegt. Dieses Projekt befindet sich 35 km nordwestlich der Lagerstätte Cote Lake, die
von IAMGold und Sumitomo Mining betrieben wird, sowie 50 km südöstlich der
Goldlagerstätte Borden (Goldcorp).

FÜR DAS BOARD:

Brian Groves

Brian Groves
CEO und Director

Jeff Sundar
Jeff Sundar
President und Director

Suite 1500, 409 Granville Street, Vancouver, BC V6C 1T2
Tel: 604-646-8356 Fax: 604-484-7155
E-Mail: js@genesismetalscorp.com
Webseite: www.genesismetalscorp.com 

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bzw. anderen Behörden zu erhalten, die für den Abschluss der geplanten Explorations- und
Erschließungsaktivitäten erforderlich sind; dass das Unternehmen in der Lage ist,
Arbeitskräfte, Anlagen und Geräte sowie Betriebsmittel, wie sie für die Explorations-
und Erschließungsaktivitäten notwendig sind, in ausreichender Menge und zeitgerecht zu
beschaffen; und dass die  tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten den
Erwartungen der Firmenführung entsprechen. Obwohl das Unternehmen davon ausgeht, dass diese
Annahmen aufgrund der verfügbaren Informationen angemessen sind, können sich diese als
unrichtig erweisen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemeldung unterliegen
verschiedenen Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass
die zukünftigen Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten
Aussagen direkt bzw. indirekt erwähnt wurden. Zu den entsprechenden Risikofaktoren zählt
unter anderem: dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die erforderlichen Genehmigungen der
Regulierungsbehörden zeitgerecht oder überhaupt einzuholen; dass die tatsächlichen
Ergebnisse der Explorationsaktivitäten des Unternehmens sich von jenen unterscheiden, die von
der Firmenführung erwartet werden; dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die
erforderlichen Regierungsgenehmigungen einzuholen bzw. diese nur mit Verzögerung erhält;
und dass das Unternehmen nicht in der Lage ist, die nötigen Anlagen und Betriebsmittel in
ausreichender Menge zeitgerecht zu beschaffen. Den Lesern wird empfohlen, sich nicht vorbehaltslos
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