Gold Port Corporation gab ein technisches Update für das Gold-Kupfer-Projekt Groete in Guyana, Südamerika, bekannt. Das Gold-Kupfer-Projekt Groete ist derzeit durch 22 historische Bohrlöcher definiert, die sowohl Gold- als auch Kupfermineralisierungen aufweisen. Der bekannte Goldanteil der Lagerstätte besteht aus einer höhergradigen Goldzone, die von einem niedriggradigen Halo umgeben ist.

Nach Überprüfung aller historischen Daten hat das Management entschieden, dass sich die zukünftige Entwicklung des Projekts auf die höhergradige Goldzone konzentrieren sollte. Das Unternehmen hat einen aktualisierten Plan für Infill-Bohrungen erhalten, um eine Schätzung der angezeigten Mineralressourcen auf dem Projekt zu erstellen. Der neue Plan wurde von P&E Mining Consultants Inc. (P&E) aus Brampton, Ontario, Kanada, erstellt.

Das 35 Löcher umfassende und 8.102 Meter lange Bohrprogramm wird sich auf den höhergradigen Goldanteil der Lagerstätte konzentrieren. Das Potenzial der höhergradigen Zone für die In-situ-Exploration wird auf 15 bis 20 Millionen Tonnen mit einem Goldgehalt zwischen 0,90 und 1,40 Gramm pro Tonne Gold geschätzt. P&E empfiehlt außerdem, umfassende Schüttdichtemessungen am Bohrlochkern vorzunehmen, entweder durch Wasserimmersion oder durch Pyknometrie.

Außerdem wird empfohlen, zusätzliche metallurgische Testarbeiten durchzuführen und zu diesem Zweck drei Bohrlöcher zusammenzulegen.