Golden Tag Resources Ltd. gab die vollständigen Ergebnisse der Diamantbohrlöcher 21-62 und 22-63 bekannt, die Teil des laufenden Explorationsprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt San Diego in Durango, Mexiko, sind. Die Bohrlöcher 21-62 und 22-63 wurden mit einer geringen Neigung (-45 Grad) gebohrt, um ein Gebiet nördlich des Ziels 57 zu erproben, eine Reihe von epithermalen Brekzien und Quarz-Karbonat-Adermineralisierungen, die 72 g/t Ag.Eq auf 273,7 m ergaben, einschließlich 861 g/t Ag.Eq auf 10,0 m, wie bereits in den Pressemitteilungen vom 8. September und 27. Mai 2021 über das Bohrloch 21-57 berichtet. Die Mineralisierung innerhalb des Ziels 57 ist ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Adertrends in der Nähe des südlichen Kontakts des Central Diorite, insbesondere epithermale Adern im späten Stadium, die nach Nordosten verlaufen und sich mit dem nach Westen und Nordwesten verlaufenden San Jose Zonensystem aus Quarz-Sulfid-Adern mit dazugehöriger Albit-Alteration überschneiden. Das Unternehmen führt derzeit eine detaillierte Oberflächenkartierung durch, um die Geometrie der Mineralisierung in 57 Target besser zu verstehen. Die Zone San Jose wurde im oberen Teil beider Bohrlöcher durchteuft, wobei Bohrloch 21-62 244 g/t Ag.Eq auf 1,75 m (13,95 bis 15,70 m) und Bohrloch 22-63 178 g/t Ag.Eq auf 0,75 m (15,00 bis 15,75 m) ergab. In beiden Löchern wurden mehrere nach Nordosten verlaufende epithermale Quarz-Karbonat-Sulfid-Adern innerhalb des Central Diorite durchteuft. Der bemerkenswerteste dieser Abschnitte befand sich in Zone 57 NE B, die in Loch 21-62 504 g/t Ag.Eq auf 1,20 m (162,50 bis 163,70 m) und in Loch 22-63 295 g/t Ag.Eq auf 2,10 m (213,40 bis 215,50 m) ergab. Zone 57 NE A ergab 182 g/t Ag.Eq auf 2,0 m (114,50 bis 116,50 m) in Loch 21-62 und 158 g/t Ag.Eq auf 0,70 m (142,50 bis 143,20 m) in Loch 22-63. Die Zone 57 NE A kann über eine minimale Streichenlänge von etwa 50 m und die Zone 57 NE B über eine minimale Streichenlänge von etwa 75 m nachverfolgt werden und wird voraussichtlich in das Ziel 57 übergehen. Bohrloch 22-63 wurde erweitert, um die Zonen Montanez, Canta und CSplay zu durchschneiden. Die Zone Montanez scheint sich an ihrer westlichen Ausdehnung innerhalb des Central Diorite in mehrere Adern aufzuspalten, wobei der beste Schnittpunkt innerhalb der Zone 491 g/t Ag.Eq auf 0,5 m (295,00 bis 295,50 m) ergab. Weiter unten im Bohrloch vereinigten sich mehrere mineralisierte Adern innerhalb der von Osten nach Westen verlaufenden Canta-Zone zu einem Abschnitt, der 541 g/t Ag.Eq auf 1,66 m (358,34 bis 360,00 m) innerhalb eines breiteren Abschnitts mit 166 g/t Ag.Eq auf 10,15 m (352,70 bis 362,85 m) ergab. Dieser Abschnitt befindet sich etwa 100 m westlich der Canta-Abschnitte der Bohrlöcher 21-61A & 61W1, die 388 g/t Ag.Eq auf 2,1 m enthielten, wie bereits am 15. Februar 2022 berichtet. Die Zone Canta kann auf dem Grundstück über eine Streichenlänge von mindestens 375 m verfolgt werden. Die nordöstlich verlaufende Zone CSplay wurde in Bohrloch 22-63 tiefer durchteuft und ergab 1095 g/t Ag.Eq auf 0,57 m (392,33 bis 392,90 m). Dieser CSplay-Abschnitt befindet sich etwa 75 m südwestlich und 75 vertikale Meter unterhalb der hochgradigen Ergebnisse in den Löchern 21-61 und 61A, einschließlich 1.064 g/t Ag.Eq auf 0,5 m, 1.004 g/t Ag.Eq auf 1,22 m und 1.110 g/t Ag.Eq auf 0,65 m, wie bereits am 15. Februar 2022 berichtet. Die Zone CSplay kann auf dem Grundstück über eine Streichenlänge von 300 m nachverfolgt werden. Golden Tag Resources wendet ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm (QA/QC) an, das die Aufbewahrungskette der Proben überwacht und die Einfügung von Leerproben, Duplikaten und Referenzstandards in jede zur Analyse eingesandte Probencharge beinhaltet. Die Bohrkerne werden fotografiert, protokolliert und in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte zu Überprüfungszwecken an einem sicheren Ort aufbewahrt und die andere Hälfte zur Analyse versandt wird. Die Probenaufbereitung (Zerkleinerung und Pulverisierung) erfolgt bei ALS Geochemistry, einem unabhängigen, nach ISO 9001:2001 zertifizierten Labor in Zacatecas, Mexiko, und die Pulpe wird zur Analyse an ALS Geochemistry in Vancouver, Kanada, geschickt. Die gesamte Probe wird zu 70% auf -2 mm zerkleinert und ein Riffle Split von 250 Gramm wird entnommen und zu mehr als 85% auf 75 Mikrometer pulverisiert. Die Proben werden mit einer Standard-Brandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) (Au-AA23) aus einem 30-Gramm-Brei auf Gold analysiert. Goldgehalte von mehr als 10 g/t werden anhand einer 30-Gramm-Pulpe mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss (Au-GRA21) erneut analysiert. Die Proben werden auch mit einer 35 Elemente umfassenden induktiv gekoppelten Plasmamethode (ICP) mit Atomemissionsspektroskopie (AES) an einem mit Königswasser aufgeschlossenen Brei analysiert (ME- ICP41). Probenwerte, die die Grenzwerte für Silber (>100 g/t), Blei (>1%), Zink (>1%) und Kupfer (>1%) überschreiten, werden mit einer Vier-Säuren-Aufschluss-Methode mit ICP-AES (ME-OG62) erneut untersucht. Bei Silberwerten von mehr als 1.500 g/t werden die Proben mit einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss auf einer 30-Gramm-Pulpe (Ag-GRA21) erneut untersucht. Bei den hier berichteten Ergebnissen wurden keine QA/QC-Probleme festgestellt. Die tatsächliche Mächtigkeit der Bohrabschnitte wurde nicht bestimmt. Die Ergebnisse sind ungeschnitten, außer wo angegeben.