Inspira Technologies OXY B.H.N. Ltd. gab bekannt, dass der Präsident und Mitbegründer des Unternehmens, Herr Joe Hayon, auf einer Telefonkonferenz des Unternehmens am 20. Juni 2024 einen Geschäftsplan mit Zielen für die Technologien der nächsten Generation des Unternehmens vorgestellt hat. In der Telefonkonferenz stellte Inspira seine Pläne vor, sich einen Anteil am 19 Milliarden Dollar schweren Markt für mechanische Belüftung zu sichern. Inspira hat es sich zum Ziel gesetzt, die Notwendigkeit herkömmlicher mechanischer Beatmungsgeräte zu beseitigen. Das INSPIRA ART (Gen 2)-Gerät wurde entwickelt, um eine direkte Blutsauerstoffversorgung durchzuführen, wobei der Patient möglicherweise wach ist und nicht intubiert werden muss.

Neben der laufenden Entwicklung der bahnbrechenden adaptiven Blutoxygenierungstechnologie INSPIRA ART (Gen 2) arbeitet das Unternehmen an der Einführung des von der US Food and Drug Administration (FDA) nach 510(k) zugelassenen INSPIRA ART100, einem Gerät zur kardiopulmonalen Unterstützung, an mehreren Standorten. Im Rahmen der bestehenden Vertriebsvereinbarungen mit Glo-Med Networks, Inc. hat das Unternehmen bereits die erste Bestellung von dem US-Vertriebshändler erhalten, wobei die erste Lieferung für das vierte Quartal 2024 geplant ist. Die wichtigsten Highlights der Präsentation: Das Unternehmen erläuterte die bahnbrechende INSPIRA ART (Gen2)-Technologie mit dem Ziel, einen Anteil an dem für 2030 geschätzten weltweiten Markt für mechanische Beatmung in Höhe von 19 Milliarden US-Dollar zu erreichen.

Geschäftsziele für 2024-2025: Inspira ist auf dem besten Weg, seinen HYLA-Blutsensor, eine Schlüsselkomponente des INSPIRA ART (Gen 2) Systems, zur FDA-Zulassung einzureichen. Das Unternehmen plant, die Technologie in die nächste Generation des INSPIRA ART100 Geräts zu integrieren. Darüber hinaus befindet sich Inspira in der Phase 2 der Forschung und Entwicklung für das VORTX Blutabgabesystem und in der Phase 3 der Verifikations- und Validierungstests für den HYLA Blutsensor. Inspira plant, das INSPIRA ART100 an mehreren Standorten und in mehreren Ländern einzusetzen und es als Modell für die nachfolgende Generation seiner Technologie, das INSPIRA ART (Gen 2), zu nutzen.

Das Unternehmen ist der festen Überzeugung, dass der Erfolg von INSPIRA ART100 in der Forschung und Entwicklung sowie bei der Zulassung ein Hinweis auf den potenziellen Durchbruch von INSPIRA ART (Gen 2) ist.