Kiboko Gold Inc. meldete die Ergebnisse der verbleibenden 25 Bohrlöcher (4.846 Meter (acmac)) seines systematischen Phase-1-Verifizierungsexplorationsprogramms mit 70 Bohrlöchern (11.269 m) auf seinem Goldprojekt Harricana, das 55 Kilometer (ackmac) nördlich von Val-dacoOr, Québec, liegt. Diese 25 Bohrlöcher wurden in den Zonen Hooper-Bunkhouse (acHBac) und Lot 14 gebohrt, die sich westlich der Bohrungen in den Zonen Marcotte und Claverny im Gebiet Fontana befinden, über die bereits berichtet wurde. Ausgewählte Abschnitte umfassen: 4,2 g/t Au auf 5 m (DDFON23-015), einschließlich 19,2 g/t Au auf 1 m; 7,2 g/t Au auf 0,85 m (DDFON23-014); 6,3 g/t Au auf 1 m (DDFON22-012); 2,8 g/t Au auf 2 m (DDFON22-034).

Harricana Gold Projekt aco Fontana Gebiet: Nach Kibokoacos Interpretation handelt es sich beim Goldprojekt Harricana um eine Ansammlung von parallelen, subvertikalen, scherhaltigen Mineralisierungszonen, die in einem System vom Riedel-Typ enthalten sind. Im Fontana-Gebiet des Grundstücks befinden sich die mineralisierten Zonen vorwiegend entlang der großen NW-SE (N135°) Scherflächen (der acFontana Trendac) und entlang konjugierter Scherflächen mit begrenzter Mächtigkeit und Ausdehnung. Dementsprechend wurde für das Explorationsprogramm ein geplanter Bohrazimut von N045° verwendet.

Diese Richtung sollte senkrecht zum primÃ?ren Fontana Trend (N135°) verlaufen, aber auch ausreichend schrÃ?g zu anderen Mineralisierungen zweiter und dritter Ordnung fÃ?r die Bewertung der LagerstÃ?tte. Die Explorationsbohrungen von Kibokoacos im Gebiet Fontana stießen auf Verkieselung, Ankerit oder Karbonatveränderung und Chloritisierung sowie auf unterschiedliche Mengen an verstreuten Sulfiden, die günstige Indikatoren für eine Goldmineralisierung sind. Die Bohrungen bei Kibokoacos haben auch gezeigt, dass die Alteration eine größere Ausdehnung hat als die goldhaltigen Quarz-Karbonat-Adern, die in einer Scherbe liegen.

Hooper-Bunkhouse-Zone: Im Rahmen von Kibokoacos Phase-1-Programm wurden 25 Bohrungen (4.846 m) in den Zonen HB und Lot 14 im Gebiet Fontana des Goldprojekts Harricana niedergebracht. Die in der heutigen Pressemitteilung veröffentlichten Ergebnisse beziehen sich auf diese Bohrungen. Innerhalb der Zone HB interpretierte das Unternehmen das Vorhandensein von zwei bedeutenden Trends, die mit der Goldmineralisierung in Zusammenhang stehen und somit die strukturelle Komplexität erhöhen.

Im Rahmen des Phase-1-Programms wurde davon ausgegangen, dass der Fontana-Haupttrend die Goldmineralisierung innerhalb der HB-Zone dominiert und ein sekund�rer, konjugierter Trend in Richtung N025° mit begrenzter Ausdehnung vorhanden ist. Zwar gibt es innerhalb der HB-Zone eine große Anzahl historischer Bohrungen, doch weist sie eine Vielzahl von strukturellen Merkmalen und Aderausrichtungen auf, die eine Interpretation ohne die strukturellen Daten, die im Rahmen von Kibokoacos Phase-1-Programm gewonnen wurden, schwierig machen. Historische Abschnitte innerhalb der HB-Zone schienen von Abschnitten dominiert zu werden, die subparallel zum Fontana-Haupttrend (N135°) verliefen, mit kleineren Adern in den interpretierten konjugierten Richtungen.

Die Kibokoacos-Bohrungen innerhalb der HB-Zone durchschnitten zwar eine bedeutende Mineralisierung, einschließlich sichtbarem Gold, aber sie reproduzierten nicht immer die Abschnitte, die in einigen der historischen Ergebnisse zu sehen waren, sondern stießen auch auf unerwartete Mineralisierungen. Die Diskrepanz der Ergebnisse war nicht unerwartet und ist auf die Art der Mineralisierung zurückzuführen und nicht auf geologische Diskontinuität. Folglich ist die aktuelle Interpretation des Unternehmens, dass die HB-Zone zwar durchgängig die günstige Alteration durchschnitten hat, die typischerweise die Goldmineralisierung bei Fontana umgibt, und die Scherzone Bunkhouse Trendacos durchschnitten hat, Kiboko jedoch im Bunkhouse Trend keine Goldmineralisierung in denselben Mächtigkeiten gefunden hat, wie dies gelegentlich bei den historischen Bohrungen der Fall war.

Dies ist zwar enttäuschend, war aber nicht unerwartet und wird auf die strukturelle Komplexität der HB-Zoneacos zurückgeführt. Das Unternehmen schloss mehrere Bohrlöcher ab, die auf einen Bereich der Bunkhouse-Zone abzielten, in dem ein früherer Betreiber spektakuläre Ergebnisse gemeldet hatte, darunter: 9,3 g/t Au auf 25 m (JB-200); 14,4 g/t Au auf 18 m (JB-200B); 21,6 g/t Au auf 20 m (JB-200B). Anhand der Informationen, die aus den zuvor im Rahmen des Phase-1-Programms gebohrten Löchern gewonnen wurden, bohrte das Unternehmen zwei zusÃ?tzliche Löcher in der HB-Zone mit unterschiedlichen Bohrrichtungen, um den Bunkhouse-Trend anzupeilen (DDFON23-014 bei N297° und DDFON23-015 bei N334°).

In beiden Bohrlöchern wurde sichtbares Gold gefunden, das mit dem Standort der hochgradigen Mineralisierung innerhalb des Explorationsmodells von Companyacos Ã?bereinstimmt und bestÃ?tigt, dass der Bunkhouse Trend eine hochgradige Mineralisierung beherbergt. Ein Vergleich ausgewählter Abschnitte aus Kibokoacos und historischen Bohrungen ist in Abbildung 4 als vereinfachter geologischer Schnitt dargestellt. Infolgedessen hat das Unternehmen festgestellt, dass sowohl JB-200 als auch JB-200B höchstwahrscheinlich in einer hochgradigen Struktur gebohrt wurden und die geologische Kontinuität der Mineralisierung in diesem Trend bestätigt.

Das Unternehmen hatte zwar nicht erwartet, JB-200 und JB-200B zu wiederholen, doch die Variabilität der Goldgehalte in anderen nahegelegenen Bohrlöchern stimmt mit den historischen Daten überein und ist typisch für mittelgradige Umgebungen, die sowohl feine als auch grobe Körner von natürlichem Gold enthalten.