Kraig Biocraft Laboratories, Inc. hat einen seiner Ansicht nach wichtigen Meilenstein erreicht. Das Unternehmen hat die Aufzucht der ersten Generation seiner neuen BAM-1-Elternstämme im Rahmen seiner Frühjahrsproduktionsversuche abgeschlossen. Kraig Labs hat erfolgreich Kokons in Mengen produziert, die alle Erwartungen und Kontrollparameter für diese Versuche übertroffen haben.

Unter der Aufsicht und Anleitung des unabhängigen Serikulturexperten Dr. Nirmal Kumar, den das Unternehmen zur Überwachung dieser Versuche hinzugezogen hat, hat Kraig Labs nun die kritische Aufzuchtphase für beide Elternstämme des BAM-1-Hybriden abgeschlossen. Jeder Elternstamm wurde in zwei Chargen aufgeteilt, so dass insgesamt vier separate Produktionsversuchsgruppen entstanden. Das Ergebnis war ein absoluter Erfolg, denn alle vier Produktionschargen erzielten hervorragende Wachstumsraten und eine nahezu perfekte Kokonbildung.

Der Start dieser Operationen nach sorgfältiger Vorbereitung und unter der Aufsicht eines renommierten Serikulturexperten hat gezeigt, dass die BAM-1-Elternlinien die für eine groß angelegte Produktion erforderliche Leistung und Robustheit aufweisen. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Kokonierung kann das Unternehmen bestätigen, dass die BAM-1-Linie bewiesen hat, dass sie für ein Scale-up bereit ist. In den nächsten zwei Wochen wird das Unternehmen die Motten aus diesen Kokons sammeln, um die nächste Generation von Produktionshybridseidenraupen zu züchten und den kritischen Versuch mit den Elternlinien abzuschließen.

Die sorgfältige Prüfung und das Screening der Seidenraupen während des gesamten Aufzuchtzyklus haben gezeigt, dass die BAM-1-Linien die stärksten und robustesten rekombinanten Spinnenseidenstämme sind, die das Unternehmen je produziert hat. Da bei keiner der vier Produktionschargen eine Krankheit beobachtet wurde, sind das Unternehmen und seine Berater nun bereit, die Produktion auf Tonnen-Niveau zu beschleunigen. Der aktuelle Produktionsversuch wird noch zwei bis drei Wochen laufen.

Zusätzliche Daten zu jeder der vier Produktionschargen werden derzeit gesammelt und verarbeitet.