Myomo, Inc. ändert China-Joint-Venture-Vereinbarung und schließt Technologie- und Markenlizenzvertrag ab
Am 05. Januar 2022 um 22:05 Uhr
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Myomo, Inc. gab den Abschluss einer geänderten und neu gefassten Joint-Venture-Vereinbarung mit Beijing Ryzur Medical Investment Co. Ltd. und Wuxi Chinaleaf Rehabilitation Industry Equity Investment Fund sowie die Unterzeichnung einer Technologielizenzvereinbarung und einer Markenlizenzvereinbarung mit Jiangxi Myomo Medical Assistive Appliance Co. Ltd. (das JV-Unternehmen). Die geänderte JV-Vereinbarung, die Technologielizenzvereinbarung und die Markenlizenzvereinbarung treten jeweils am 29. Dezember 2021 (das Datum des Inkrafttretens) in Kraft. Die ursprüngliche Joint-Venture-Vereinbarung wurde am 21. Januar 2021 geschlossen. Im Rahmen des Technologielizenzvertrags lizenziert die JVCompany das geistige Eigentum von Myomos für eine Vorablizenzgebühr von 2,7 Mio. $, wovon 0,2 Mio. $ (die Anfangszahlung) innerhalb von 30 Tagen nach dem Datum des Inkrafttretens zu zahlen sind und die restlichen 2,5 Mio. $ innerhalb von 30 Tagen nach der Kapitaleinlage von Myomos in Höhe von 0,2 Mio. $ in die JVCompany zu zahlen sind, die voraussichtlich unmittelbar nach Erhalt der Anfangszahlung erfolgen wird. Der Technologietransfer an das JVC-Unternehmen beginnt nach Erhalt der vollständigen Lizenzgebühr, die vor Ende des ersten Quartals 2022 erwartet wird.
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Myomo, Inc. ist ein Unternehmen für tragbare medizinische Robotik, das verbesserte Arm- und Handfunktionen für Menschen mit neurologischen Erkrankungen und Lähmungen der oberen Gliedmaßen anbietet. Das Unternehmen entwickelt und vermarktet die Produktlinie MyoPro. MyoPro ist eine elektrische Orthese für die oberen Gliedmaßen, die den Arm stützt und die Funktion der geschwächten oder gelähmten Arme bestimmter Patienten wiederherstellt, die an einem Schlaganfall, einer Brachialplexusverletzung, einer traumatischen Hirn- oder Rückenmarksverletzung, ALS oder einer anderen neuromuskulären Erkrankung oder Verletzung leiden. MyoPro erfasst die Elektromyographie-Signale (EMG) des Patienten über nicht-invasive Sensoren am Arm und kann die Fähigkeit des Patienten wiederherstellen, Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen, wie z.B. sich selbst zu ernähren, Gegenstände zu tragen und Haushaltsaufgaben zu erledigen. Das Unternehmen liefert die Geräte direkt an die Patienten und rechnet direkt mit deren Versicherungsgesellschaften ab. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte auch über verschiedene andere Vertriebskanäle, u.a. über Anbieter von Orthesen und Prothesen, die Veteranenverwaltung und andere.