SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND: Solides erstes Quartal 2020

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SAF-HOLLAND SE: SAF-HOLLAND: Solides erstes Quartal 2020

13.05.2020 / 07:30
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SAF-HOLLAND: Solides erstes Quartal 2020

- Konzernumsatz verringert sich marktbedingt um 18,1 Prozent auf 283,4 Mio.
Euro

- Bereinigte EBIT-Marge mit 6,5 Prozent erheblich über dem oberen Ende der
Bandbreite für das Gesamtjahr 2020

- Deutlich positiver Operativer Free Cashflow

- Mittelzufluss aus Schuldscheindarlehen sichert Finanzierung bis mindestens
2023

- Roll-out der Operational Excellence Roadmaps wird mit Priorität
vorangetrieben

- Umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten an
sämtlichen Standorten wird konsequent fortgesetzt



Luxemburg, 13. Mai 2020. Die SAF-HOLLAND Group ("SAF-HOLLAND"), einer der
weltweit führenden Zulieferer von Trailer- und Truckkomponenten, hat heute
die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2020 vorgestellt.

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND, sagt: "Das erste Quartal ist
hinsichtlich der Umsatz- und Ergebnisentwicklung trotz eines sehr
herausfordernden Marktumfelds - besonders in Nordamerika - weitestgehend
planmäßig verlaufen. Fraglos wird das zweite Quartal auch für unser
Unternehmen, sämtliche Beschäftigten und die Führungsmannschaft eine
besondere Herausforderung darstellen."

"Uns kommt jetzt allerdings zu Gute, dass wir bereits Ende September 2019 -
nach der Anpassung der letztjährigen Jahresprognose - ein globales Programm
zur Reduzierung der Vertriebs- und Verwaltungskosten initiiert hatten und
zusätzlich für den Standort Bessenbach einen seit dem 1. März 2020 wirksamen
Ergänzungstarifvertrag abschließen konnten."

Konzernumsatz marktbedingt unter Vorjahr; bereinigte EBIT-Marge bei 6,5
Prozent

Der Konzernumsatz lag im ersten Quartal 2020 mit 283,4 Mio. Euro um 18,1
Prozent unter dem Vorjahreswert von 346,0 Mio. Euro. Der zusätzliche
Umsatzbeitrag der seit Januar 2019 erworbenen Gesellschaften betrug 1,6 Mio.
Euro. Die positiven Währungskurseffekte, die überwiegend aus der Aufwertung
des US-Dollar gegenüber dem Euro resultierten, beliefen sich auf 1,9 Mio.
Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um
19,1 Prozent auf 279,9 Mio. Euro.

Das bereinigte EBIT belief sich im ersten Quartal 2020 auf 18,4 Mio. Euro
(Vorjahr 24,8 Mio. Euro). Die bereinigte EBIT-Marge betrug 6,5 Prozent
(Vorjahr 7,2 Prozent). Margenbelastend hat der unterproportionale Rückgang
der bereinigten Vertriebs- und Verwaltungsaufwendungen um 7,6 Prozent auf
30,2 Mio. Euro (Vorjahr 32,7 Mio. Euro) beigetragen, da noch nicht sämtliche
in allen Regionen eingeleiteten Sparmaßnahmen ihre volle Wirkung entfaltet
haben.

Das bereinigte Periodenergebnis lag im ersten Quartal 2020 mit 11,3 Mio.
Euro (Vorjahr 16,4 Mio. Euro) um 31,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Auf
Basis der unverändert rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich im
Berichtszeitraum Januar bis März 2020 ein unverwässertes bereinigtes
Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,25 Euro (Vorjahr 0,36 Euro) sowie ein
verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,21 Euro (Vorjahr 0,31
Euro).


Investitionen mit Fokus auf Optimierung der Prozesse und Abläufe

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten betrugen im
ersten Quartal 2020 - einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten von
1,0 Mio. Euro (Vorjahr 0,9 Mio. Euro) - 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 14,4 Mio.
Euro). Auf die Region EMEA entfielen 2,1 Mio. Euro (Vorjahr 4,7 Mio. Euro),
auf die Region Amerika 3,8 Mio. Euro (Vorjahr 6,6 Mio. Euro), auf die Region
APAC 0,8 Mio. Euro (Vorjahr 3,2 Mio. Euro). Investitionsschwerpunkte waren
die weitere Automatisierung der Produktionsprozesse an verschiedenen
Standorten der Region Amerika und in Deutschland.

Mitarbeiterzahl sichtbar rückläufig

Zum Stichtag 31. März 2020 beschäftigte SAF-HOLLAND weltweit 3.428
Mitarbeiter (Vorjahr 3.899 Mitarbeiter). Gegenüber dem Vorjahresstand
reduzierte sich die Mitarbeiterzahl damit um 12,1 Prozent. Der Abbau
erfolgte in sämtlichen Regionen, um der veränderten Marktlage Rechnung zu
tragen. Per Ende April belief sich die Mitarbeiterzahl auf 3.194.

Deutlich positiver Operativer Free Cashflow

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag im ersten Quartal 2020 mit 32,0
Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahresquartals von 8,6 Mio. Euro.
Diese Verbesserung ist insbesondere auf die deutlichen Fortschritte beim
Working Capital Management zurückzuführen. Der Cashflow aus
Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte lag mit
-6,3 Mio. Euro um 7,9 Mio. Euro bzw. 55,6 Prozent unter dem
Vorjahresvergleichswert.

Der operative Free Cashflow verbesserte sich deutlich von -5,7 Mio. Euro auf
25,7 Mio. Euro. Der Total Free Cashflow in Höhe von 4,1 Mio. Euro (Vorjahr
-18,1 Mio. Euro) ist durch den Finanzmittelabfluss für den Kauf der
restlichen Anteile an der V.Orlandi in Höhe von 21,6 Mio. Euro beeinflusst.

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Leasingverbindlichkeiten) haben sich per 31.
März 2020 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2019 um 4,5 Mio. Euro
auf 256,2 Mio. Euro leicht erhöht. SAF-HOLLAND verfügte per 31. März 2020
über flüssige Mittel in Höhe von 319,4 Mio. Euro (31. Dezember 2019: 131,2
Mio. Euro).

"Mit dem neuen Schuldscheindarlehen haben wir unser Fälligkeitenprofil
deutlich verbessert und sind gleichzeitig bis zum Jahr 2023 vollständig
durchfinanziert", sagt Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND.
"Mit dem Start unseres Cash-is-King-Projekts, welches insbesondere
überfällige Forderungen und das Management unserer Vorräte adressiert,
werden wir bis Jahresende weitere Finanzmittel freisetzen und damit das
Unternehmen auch in diesen schwierigen Zeiten in einem ruhigen Fahrwasser
halten können. Bestätigt wird diese Einschätzung auch von der Euler Hermes
Rating GmbH, die gerade unser Investmentgrade Rating bestätigt hat."

Region EMEA: Bereinigte EBIT-Marge relativ stabil

In der Region EMEA fiel der Umsatz im ersten Quartal 2020 um 10,7 Prozent
auf 157,2 Mio. Euro (Vorjahr 176,1 Mio. Euro). Auf die seit Januar 2019
erworbenen Gesellschaften entfiel dabei ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von
1,6 Mio. Euro. Der organische Umsatz sank um 11,7 Prozent auf 155,6 Mio.
Euro.

Die Region EMEA erzielte im Berichtszeitraum Januar bis März 2020 ein
bereinigtes EBIT von 14,8 Mio. Euro (Vorjahr 17,1 Mio. Euro) und eine
bereinigte EBIT-Marge von 9,4 Prozent (Vorjahr 9,7 Prozent).


Region Amerika: Ergebnissituation volumenbedingt eingetrübt

In der Region Amerika fielen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2020 um 20,0
Prozent auf 105,1 Mio. Euro (Vorjahr 131,3 Mio. Euro). Die
währungskursbereinigten Erlöse reduzierten sich um 21,5 Prozent auf 103,1
Mio. Euro.

Das bereinigte EBIT lag mit 4,1 Mio. Euro deutlich unter dem Vorjahreswert
von 6,8 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 3,9 Prozent (Vorjahr 5,2
Prozent). Dabei wirkte sich das Ersatzteilgeschäft positiv, das
Erstausrüstungsgeschäft negativ auf die Bruttomarge aus.

Region APAC: Anhaltend schwache Kundennachfrage belastet

Die Region APAC erzielte im ersten Quartal 2020 einen Umsatz von 21,1 Mio.
Euro (Vorjahr 38,5 Mio. Euro). Die währungskursbereinigten Erlöse fielen im
Vorjahresvergleich um 44,8 Prozent auf 21,3 Mio. Euro. Ursache für diesen
deutlichen Umsatzrückgang war insbesondere die anhaltend schwache
Kundennachfrage in Indien. Darüber hinaus sorgten das Neujahrsfest sowie
COVID-19-bedingte Schließungen in China für deutlich rückläufige
Umsätze in
den Monaten Februar und März.

Das bereinigte EBIT blieb mit -0,5 Mio. Euro hinter dem Vorjahresergebnis
von 0,9 Mio. Euro zurück. Die bereinigte EBIT-Marge belief sich auf -2,4
Prozent (Vorjahr 2,4 Prozent).

Ausblick für das Geschäftsjahr 2020

Das Group Management Board der SAF-HOLLAND rechnet auf Grundlage der
erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen
und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale (inkl. derzeit
absehbarer Geschäftsbeeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie) für das
Geschäftsjahr 2020 mit einem Rückgang des Konzernumsatzes gegenüber 2019 von
20 Prozent bis 30 Prozent.

Unter dieser Annahme erwartet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2020 eine
bereinigte EBIT-Marge zwischen 3 Prozent und 5 Prozent. Margenstabilisierend
wirkt dabei der höhere Anteil des Ersatzteilgeschäfts, margenverwässernd das
Erstausrüstungsgeschäft und der unterproportionale Rückgang der Vertriebs-
und Verwaltungskosten, da die eingeleiteten Sparmaßnahmen erst im weiteren
Jahresverlauf ihre volle Wirkung entfalten werden.

Um die strategischen Ziele zu unterstützen, plant SAF-HOLLAND für das
Geschäftsjahr 2020 Investitionen in einer Größenordnung von um die 3 Prozent
(Vorjahr 4,1 Prozent) vom Konzernumsatz. Diese betreffen schwerpunktmäßig
die Fortsetzung der Einführung einer Global-Manufacturing-Plattform, weitere
Automatisierungen sowie das Programm FORWARD.

Die genauen wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen COVID-19-Pandemie
auf SAF-HOLLAND lassen sich aber nach wie vor weder hinreichend präzise
ermitteln noch verlässlich beziffern.

SAF-HOLLAND veröffentlicht den Halbjahresfinanzbericht 2020 am 13. August
2020.



Finanzkennzahlen für das erste Quartal 2020

   Ertragslage

   TEUR                                               Q1/2020    Q1/2019

   Umsatzerlöse                                       283.411    345.968
   Bereinigtes Bruttoergebnis                          52.261     62.091
   Bereinigte Brutto-Marge in %                          18,4       17,9
   Bereinigtes EBITDA                                  27.508     31.912
   Bereinigtes EBITDA-Marge in %                          9,7        9,2
   Bereinigtes EBIT                                    18.441     24.775
   Bereinigte EBIT-Marge in %                             6,5        7,2
   Bereinigtes Periodenergebnis                        11.288     16.374
   Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in       0,25       0,36
   Euro
   Verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in         0,21       0,31
   Euro

     Vermögenslage

     TEUR                                   31.03.2020    31.12.2019

     Bilanzsumme                             1.181.276       979.244
     Eigenkapital                              318.554       318.007
     Eigenkapitalquote in %                       27,0          32,5
     Net Working Capital                       159.169       183.763
     Net Working Capital in % vom Umsatz          13,0          14,3
   Finanzlage

   TEUR                                             Q1/2020     Q1/2019

   Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit        32.014       8.559
   Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit          -6.323     -14.252
   (Sachanlagen/ Immaterielle Vermögenswerte)
   Operativer Free Cashflow                          25.691      -5.693
   Total Free Cashflow                                4.056     -18.120
   Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente     319.393     135.307
   Netto-Finanzschulden                            -256.22-    -250.92-
                                                          5           3
     Mitarbeiter

                                      Q1/2020    Q1/2019

     Mitarbeiter zum Stichtag           3.428      3.899
     Mitarbeiter (im Durchschnitt)      3.491      3.900

Hinweis:

Sämtliche dargestellten Zahlen sind gerundet, geringfügige Abweichungen
ergeben sich möglicherweise aufgrund von Additionen zu diesen Beträgen.

Net Working Capital Ratio = Verhältnis von Vorräten und Forderungen aus
Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate. Die Net Working Capital
Ratio für das erste Quartal 2019 wurden rückwirkend an die neue Definition
angepasst.

Operativer Free Cashflow = Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit
abzüglich Netto-Cashflow aus der Investitionstätigkeit (Erwerb von
Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten abzüglich Erlöse aus dem
Verkauf von Sachanlagen). Der operative Free Cashflow für das erste Quartal
2019 wurde rückwirkend an die neue Definition angepasst

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND SE mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige
börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert
schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund
1.284
Mio. Euro Umsatz im Jahr 2019 zu den international führenden Herstellern von
fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten, vor allem für Trailer, aber
auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben
Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen,
Kupplungssysteme, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF,
Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND
beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs
Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die
Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren
über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und
Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist international breit aufgestellt und in
fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive "SMART
STEEL - ENGINEER BUILD CONNECT" verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik
und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und
Logistikketten voran. Rund 3.500 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten
schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617
Michael.schickling@safholland.de


Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der
SAF-HOLLAND SE beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken,
Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die
Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen
Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei
Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an
zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder
ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren
noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren
dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S.
Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der "Securities
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Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem
Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft
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den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu
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Hauptstraße 26
63856 Bessenbach

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1043103 13.05.2020

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