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Saville Resources durchteuft 1 % Nb2O5 über 17,1 m, einschließlich 1,39 % Nb2O5 über 5,1 m, in einem Bohrloch in der Konzession Mallard, in der Liegenschaft Niobium Claims Group in Quebec

1. November 2021 - Saville Resources Inc. (TSXV: SRE, FWB: S0J) (das "Unternehmen" oder "Saville") freut sich, Analyseergebnisse zu den ersten drei (3) Bohrlöchern aus seinem Diamantbohrprogramm 2021 in seiner Liegenschaft Niobium Claim Group (die "Liegenschaft"), im nördlichen Quebec, bekanntzugeben. Das im Juli abgeschlossene Bohrprogramm 2021 beinhaltete sieben (7) Bohrlöcher über insgesamt 1.349 Meter in zwei Konzessionen - Mallard (681 m über 3 Bohrlöcher) und Miranna (668 m über 4 Bohrlöcher).

Analyseergebnisse aus Kernproben in Mallard umfassen:

  • 42,3 m mit 0,82 % Nb2O5, 153 ppm Ta2O5 und 8,7 % P2O5 (EC21-175), einschließlich, o 17,1 m mit 1 % Nb2O5, 136 ppm Ta2O5 und 8,3 % P2O5, oder
    o 5,1 m mit 1,39 % Nb2O5, 148 ppm Ta2O5 und 12 % P2O5,
  • 12,4 m mit 0,84 % Nb2O5, 186 ppm Ta2O5 und 11,3 % P2O5 (EC21-176), einschließlich, o 3,8 m mit 1,06 % Nb2O5, 151 ppm Ta2O5 und 12,9 % P2O5
  • 29,7 m mit 0,61 % Nb2O5, 251 ppm Ta2O5 und 6,8 % P2O5 (EC21-177)

Die ersten drei, am Ende der Konzession Mallard (EC21-175, 176, und 177) ausgeführten Bohrlöcher waren 50 Meter-Step-Outs entlang des Streichens im Südosten des hochgradigen Abschnitts in Bohrloch EC19-174A, das als letztes Bohrloch des Programms 2019 ausgeführt wurde und 1,36 % Nb2O5 über 4,5 m, innerhalb eines größeren Abschnitts von 0.80 % Nb2O5 über 31,5 m, ergab (siehe Pressemeldung vom

11. Juni 2019). Das Unternehmen freut sich zu berichten, dass das Bohrprogramm 2021 den bisher besten Niob-Abschnittin der Liegenschaft ergab, mit 1 % Nb2O5 über 17,1 m, innerhalb eines größeren Abschnitts von 0,82 % Nb2O5 über 42,3 m, einschließlich eines Spitzenergebnisses von 1,73 % Nb2O5 (Tabelle 1). Neben den hohen Gehalten an Niob, ergeben die Bohrabschnitte weiterhin gleichzeitig bedeutende Tantal- und Phosphatmineralisierung.

Mike Hodge, President und CEO des Unternehmens kommentierte: "Die Konzession Mallard beeindruckt weiterhin mit sichtbarem Pyrochlor und hohen Niob-Gehaltenim Bohrkern und Abschnitten, die sich mit jedem Bohrprogramm als stärker erweisen. Wir haben den Eindruck, dass wir bisher nur die Oberfläche des Potenzials in Mallard angekratzt haben, und wir freuen uns sehr darauf, ein wesentlich umfassenderes Bohrprogramm auszuführen, sobald die Finanzierung sichergestellt ist".

Tabelle 1: Ergebnisse der Bohrungen 2021 im Prospektionsgebiet Mallard

Gebiet

Bohrlochnr.

von

bis

Abschnitt

Nb2O5

Ta2O5

P2O5

Anmerkungen

(m)

(m)

(m)

(%)

(ppm)

(%)

in Mineralisierung

EC21-175

3,5

13,0

9,5

0,75

163

10,3

angesetzt

Mallar

106,5

148,8

42,3

0,82

153

8,7

d

einschließl.

112,5

129,6

17,1

1,00

136

8,3

Höchstwert von 1,73

oder

115,5

120,6

5,1

1,39

148

12,0

% Nb2O5

Höchstwert von 1,16

EC21-176

53,5

71,0

17,5

0,70

39

7,4

% Nb2O5

64,5

66,0

1,5

1,14

35

11,6

Mallar

Höchstwert von 1,19

d

104,9

117,2

12,4

0,84

186

11,3

% Nb2O5

einschließl.

113,4

117,2

3,8

1,06

151

12,9

Höchstwert von 1,30

140,1

148,0

7,9

0,78

203

4,5

% Nb2O5

Mallar

EC21-176

82,27

106,1

23,8

0,61

111

8,9

d

131,7

161,4

29,7

0,61

251

6,8

  1. Die analytische Nachweisgrenze für Ta2O5 ist 0,002 %.
  2. Bei den angegebenen Abschnitten handelt es sich um Kernlängen. Die wahre Mächtigkeit ist nicht vollständig abgegrenzt; die Daten deuten jedoch darauf hin, dass die Bohrkernlängen etwa 90 % oder mehr der wahren Mächtigkeit betragen.
  3. Alle Bohrlöcher haben eine Kerngröße von NQ mit einem ungefähren Azimut/Neigungswinkel von 230°/45°.

Alle Bohrlöcher in Mallard wurden zur Durchschneidung des geologischen Trends in einer Ausrichtung von 230°/45° ausgeführt, mit Tiefen von 221 bis 239 Metern.

Die Konzession Mallard ist durch eine Reihe sub-paralleler, länglicher, moderat bis steil abfallender mineralisierter Horizonte entlang eines nordwestlichen Streichens charakterisiert, die sich ab der Oberfläche erstrecken und in alle Richtungen offenbleiben. Diese hochgradigeren mineralisierten Horizonte sind von Halos von moderater bis geringgradiger Niobmineralisierung umgeben. Gleichzeitig sind bedeutende Tantal- und Phosphatgehalte mit den moderaten und hochgradigen Niobzonen verbunden. Außerdem trafen die Bohrlöcher 2021 in Mallard auf gut mineralisierte Fluoritzonen, die die Interpretation der Ausweitung der Fluoritzone nach Südosten unterstützen (Abbildung 2).

Tabelle 2: Flussspatabschnitte der Bohrungen 2021 im Prospektionsgebiet Mallard

Gebiet

Bohrlochnr.

von

bis

Abschnitt

F

CaF2

Nb2O5

(m)

(m)

(m)

(%)

(%)(1)

(%)

EC21-175

159,0

166,4

7,4

13,6

27,9

0,36

Mallard

EC21-176

120,4

127,7

7,2

12,4

25,4

0,40

EC21-177

107,0

110,1

3,1

8,4

17,2

0,28

  1. Der Flussspatgehalt (CaF2) wird näherungsweise durch Multiplikation des Fluorwertes mit 2,055 ermittelt, wobei davon ausgegangen wird, dass der Flussspat die einzige Quelle für Fluor ist.
  2. Bei den angegebenen Flussspatabschnitten handelt es sich um Kernlängen. Die wahre Mächtigkeit ist unbekannt

Aufgrund der länglichen Form der Mineralisierung in Mallard und des moderaten bis steilen Abfalls setzen sich die in jedem Bohrloch in der Tiefe angetroffenen mineralisierten Horizonte potenziell sowohl neigungsabwärts als auch neigungsaufwärts und bis zur Oberfläche fort. Der Bohrkragen zu Bohrloch EC21-175 wurde in Mineralisierung mit 0,75 % Nb2O5 über 9,5 m ausgeführt und bestätigte das Potenzial weiterer sub-paralleler Zonen im Nordosten, einem Gebiet in Mallard, in dem Überprüfung per Bohrloch noch ausstehen.

Darüber hinaus ist die in den Bohrlöchern 2021 in Mallard angetroffene hochgradige Mineralisierung auch innerhalb von 110 Metern ab Oberfläche vorhanden. Diese Tatsache und das Vorhandensein zahlreicher, hochgradiger, durch Gletscher verteilter Gesteinsbrocken weisen darauf hin, dass in diesem Entwicklungsszenario der Abbau in Tagebau möglich sein könnte. Im Vergleich dazu werden mehrere der fortschrittlicheren, auf Niob fokussierten Projekte in Nordamerika aufgrund der beträchtlichen Mengen an Deckgestein mit Untertageabbauszenarien erschlossen, darunter auch Nordamerikas einzige in operativem Betrieb befindliche Niobmine - Niobec. Die Mächtigkeit des Deckgesteins bei Mallard reicht von 2 bis 5 m.

Das Unternehmen aktualisiert derzeit das geologische Modell zu Mallard, das Zielzonen für die nächste, für das Jahr 2022 geplante Bohrphase bestimmen wird.

Analyseergebnisse zu den Kernproben aus den vier (4), in der Konzession Miranna ausgeführten Bohrlöchern (668 m), die direkt auf die Bohrungen in Mallard folgten, stehen noch aus. Die Bohrarbeiten in Miranna stellen die ersten Bohrprüfungen in dieser Konzession dar.

Das Prospektionsgebiet Miranna zeichnet sich durch einen stark mineralisierten (Niob-Tantal-Phosphat), durch Gletscherbewegung verstreuten Findlingszug mit einem Scheitelpunkt aus, der mit einer ausgeprägten Anomalie mit hoher Magnetfeldstärke übereinstimmt. Die Analyseergebnisse von Proben der mineralisierten Findlinge beinhalten 5,93 % Nb2O5, 310 ppm Ta2O5 und 11,5 % P2O5 sowie 4,30 % Nb2O5, 240 ppm Ta2O5 und 13,4 % P2O5 und mehrere weitere Proben mit Werten von mehr als 1 % Nb2O5. Die Bohrlöcher bei Miranna zielen auf die interpretierte Grundgesteinsquelle des mineralisierten Geschiebes ab. Geologische Aufzeichnungen zu dem Bohrkern 2021 in Miranna identifizierten grobkörnige Pyrochlormineralisierung (bis zu 0,5 cm) in jedem Bohrloch, die hauptsächlich in einer Magnetit-Kalzit-Karbonatit-Gesteinseinheit auftritt.

Das Unternehmen weist darauf hin, dass es bei der Durchführung seiner Feldprogramme alle geltenden Bundes-, Provinz- und regionalen Einschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie eingehalten hat. Das Unternehmen absolvierte das Verfahren für den Zugang zur Region Nunavik erfolgreich und hatte die Autorisierung zur Durchführung der geplanten Feldaktivitäten erhalten. Die

Mineralexploration gilt in Kanada bzw. in der Provinz Quebec als "essenzielle Dienstleistung". Das Unternehmen freut sich zu berichten, dass während des Explorationsprogramms 2021 keine COVID-19- Fälle dokumentiert wurden.

Qualitätssicherung / Qualitätskontrolle (QAQC)

Ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm nach besten Industriemethoden wurde in das Programm integriert und beinhaltete die systematische Einbringung von Quarz-Leerproben und zertifizierten Referenzmaterialien in Probenserien, sowie die Sammlung von etwa 5 % Kernviertelduplikaten. Bohrlöcher wurden von oben bis unten beprobt, mit insgesamt 933 Proben unter QAQC und an Activation Laboratories in Ancaster, Ontario, zur Analyse geschickt.

Die Laboranalyse erfolgte per XRF (Paket 8-Coltan XRF + Hautoxide) für Niob, Tantal und Hauptoxide und per fusionsspezifischer Ionen-Elektronen-ISE (Code 4F-F) für Fluor. Der Fluorspat-Gehalt wird durch Multiplizierung der Fluor-Analyse um 2,055 bestimmt und geht davon aus, dass Fluorspat die einzige Quelle für das Fluor ist. Ein begrenzter bis vernachlässigbarer Gehalt an Fluor kann möglicherweise aus Fluorapatit stammen, der mit dem Fluorit in der Probe enthalten sein könnte. Daher wird der CaF2 - Gehalt am besten als Angleichung an den Fluorspat-Gehalt bestimmt. Die Vorbereitung des Bohrkernprobe erfolgte standardgemäß durch zerkleinern auf 80 %, Passieren durch ein 10-Micron- Maschensieb, gefolgt von einer 250 g-Riffelspaltung, Pulverisierung zu 95 % und Passieren durch 105 µ (Paket RX1). Weitere Probenanalysen werden erwartet.

Abbildung 1: Wichtigste Bohrergebnisse - Prospektionsgebiet Mallard

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Saville Resources Inc. published this content on 01 November 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 01 November 2021 15:36:06 UTC.