Sierra Metals Inc. (TSX: SMT) (BVL: SMT) (NYSE AMERICAN: SMTS) („Sierra Metals“ oder „das Unternehmen“) gibt die Einreichung des ungeprüften Jahresabschlusses der Sociedad Minera Corona S.A. („Corona“) sowie der Stellungnahme und Analyse des Managements (Management Discussion and Analysis, MD&A) für das erste Quartal 2021 („Q1 2021“) bekannt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20210503005832/de/

Image 1: Yauricocha Mine, Chumpe Plant Flotation Cells (Photo: Business Wire)

Image 1: Yauricocha Mine, Chumpe Plant Flotation Cells (Photo: Business Wire)

Das Unternehmen hält eine Beteiligung von 81,8 % an Corona. Alle Beträge sind, sofern nicht anders angegeben, in US-Dollar ausgewiesen und wurden nicht um die Minderheitsbeteiligung von 18,2 % bereinigt.

Corona-Highlights für das am 31. März 2021 zu Ende gegangene Quartal

  • Umsatzerlöse von 41,9 Mio. US-Dollar, entsprechend einer Steigerung um 24 % gegenüber Q1 2020.
  • Bereinigtes EBITDA von 16,2 Mio. US-Dollar, entsprechend einer Steigerung um 65 % gegenüber Q1 2020.
  • Verarbeitete Tonnen insgesamt 326.211, entsprechend einer Steigerung um 14 % gegenüber Q1 2020.
  • Nettoproduktionsertrag je Tonne gemahlenes Erz gestiegen um 8 % auf 128,10 US-Dollar.
  • Anstieg der Förderkosten je CuEqLb um 26 % auf 1,48 US-Dollar.
  • Anstieg der Förderkosten je ZnEqLb um 9 % auf 0,47 US-Dollar.
  • Anstieg der allgemeinen Unterhaltskosten (All-In Sustaining Cost, „AISC“) je CuEqLb um 18 % auf 2,65 US-Dollar.
  • Anstieg der allgemeinen Unterhaltskosten („AISC“) je ZnEqLb um 4 % auf 0,85 US-Dollar.
  • Verringerung der CuEqLb-Produktion um 21 % auf 15,9 Millionen Pfund.
  • Verringerung der ZnEqLb-Produktion um 9 % auf 49,9 Millionen Pfund.
  • Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 68,0 Millionen US-Dollar zum 31. März 2021.
  • Betriebskapital von 93,7 Millionen US-Dollar zum 31. März 2021.

Die Mine Yauricocha erreichte in Q1 2021 einen um 14 Prozent höheren Erzdurchsatz als in Q1 2020, obwohl sie während des Berichtsquartals weiterhin mit verschiedenen betrieblichen Herausforderungen im Zusammenhang mit COVID-19 konfrontiert war. Die Metallproduktion war (mit Ausnahme von Zink und Silber) rückläufig, da die Erzgehalte aufgrund eines Rückgangs der Tonnagebeiträge aus den hochgradigen Cuerpos-Chicos-Zonen zurückgingen. Auch in der kupferreichen Esperanza-Zone gab es einige betriebliche Probleme, die inzwischen behoben wurden. Der Umsatz in Q1 2021 stieg aufgrund der höheren erzielten Metallpreise, was zu einem Anstieg des operativen Cashflows und des bereinigten EBITDA in Q1 2021 führte. Die AISC pro Pfund Kupferäquivalent und Zinkäquivalent stiegen aufgrund eines Rückgangs der zahlbaren Pfund Kupferäquivalent um 21 Prozent und eines Rückgangs der zahlbaren Pfund Zinkäquivalent um 9 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Jahres 2020.

Luis Marchese, CEO von Sierra Metals, kommentierte: „Die Sicherheit unserer Belegschaft und der Gemeinden, in denen wir tätig sind, hat oberste Priorität. Die COVID-19-Pandemie hat uns vor verschiedene direkte und indirekte Herausforderungen gestellt, die unsere Fähigkeit beeinträchtigt haben, so effektiv wie erwartet zu arbeiten. Trotz dieser Herausforderungen hatten wir immer noch einen soliden Ertrag und ein bereinigtes EBITDA, was allerdings durch höhere Kosten aufgrund eines Rückgangs der Erzgehalte gedämpft wurde. Wir werden uns weiterhin durch die Herausforderungen und Probleme arbeiten und erwarten eine Verbesserung im weiteren Jahresverlauf.“

Er fuhr fort: „Mit Blick auf die Zukunft erwarten wir den Erhalt der ITM-Genehmigung in den kommenden Monaten, was es uns ermöglichen wird, den Durchsatz um 20 Prozent zu steigern und mit der jährlich erlaubten erhöhten Kapazität von 3.600 Tonnen pro Tag zu arbeiten. Außerdem treiben wir die Fertigstellung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie weiter voran, in der eine Erhöhung der Tageskapazität auf 5.500 Tonnen ab 2024 untersucht wird. Darüber hinaus führen wir unsere Brownfield- und Greenfield-Explorationsprogramme fort. Im Gebiet zwischen den Zonen Esperanza und Cachi Cachi hatten wir vor Kurzem Erfolg mit der Entdeckung von hochgradigem Kupfer-, Silber- und Zinkoxidmaterial, wie wir in einer Pressemeldung vom 13. April 2020 berichtet haben.“

Er erklärte abschließend: „Minera Corona und die Mine Yauricocha verfügen weiterhin über eine starke Bilanz, welche die Investitionsausgaben und Wachstumsinitiativen des Unternehmens trägt, und obwohl wir gegenwärtig mit Herausforderungen durch COVID-19 konfrontiert sind, bleiben unsere mittelfristigen Pläne in Kraft.“

Die folgende Tabelle zeigt ausgewählte ungeprüfte Finanzkennzahlen für das am 31. März 2021 zu Ende gegangene Quartal:

(In tausend US-Dollar, ausgenommen Förderkosten und UmsatzerlöseDrei Monate bis

 

pro Tonne)31. März 202131. März 2020

Änd. %

 

Umsatzerlös$

41.925

33.718

24 %

Bereinigtes EBITDA (1)

16.173

9.778

65 %

Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit

16.496

10.056

64 %

Bruttogewinn

16.149

8.968

80 %

Ertragssteueraufwand

(6.842)

(4.770)

43 %

Nettoertrag

5.175

2.060

151 %

 

Nettoproduktionserlöse je Tonne gemahlenes Erz (2)

128,10

118,22

8 %

Förderkosten je Tonne gemahlenes Erz (2)

60,43

70,20

-14 %

-

 

Förderkosten je CuEqLb (2)

1,48

1,17

26 %

Allgemeine Unterhaltskosten je CuEqLb (2)

2,65

2,24

18 %

Förderkosten je ZnEqLb (2)

0,47

0,43

9 %

Allgemeine Unterhaltskosten je ZnEqLb (2)$

0,85

0,82

4 %

 

(In tausend US-Dollar, sofern nicht anders angegeben)31. März 202131. Dezember 2020

 

 

Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente$

68.039

65.027

 

Aktiva

244.013

235.263

 

Passiva

57.048

53.473

 

Eigenkapital

186.965

181.790

 

 

(1) Das bereinigte EBITDA beinhaltet Anpassungen für Ressourcenerschöpfung und Abschreibungen, Zinsaufwendungen und sonstige Finanzierungskosten, Zinserträge, aktienbasierte Vergütungen, Kursverluste (bzw. -gewinne) aus Fremdwährungen und Ertragssteuern; siehe Abschnitt „Non-IFRS Performance Measures“ (Nicht IFRS-konforme Leistungsmesswerte) im MD&A des Unternehmens.

(2) Allgemeine Unterhaltskosten (AISC) je verkauftes CuEqLb und allgemeine Unterhaltskosten (AISC) je verkauftes ZnEqLb sind nicht IFRS-konforme Kennzahlen und beinhalten Vertriebs-, Aufbereitungs- und Raffinierungskosten, Investitionsaufwendungen, allgemeine Verwaltungs- und Vertriebskosten, jedoch keine Arbeitnehmer-Gewinnbeteiligungen, Abschreibungen und andere nicht zahlungswirksame Rückstellungen; Förderkosten je verkauftes CuEqLb und Förderkosten je verkauftes ZnEqLb, Nettoumsatzerlöse je Tonne gemahlenes Erz und Förderkosten je Tonne gemahlenes Erz sind nicht IFRS-konforme Kennzahlen; siehe Abschnitt „Non-IFRS Performance Measures“ (Nicht IFRS-konforme Leistungsmesswerte) im MD&A des Unternehmens.

Die folgende Tabelle enthält Angaben zu den durchschnittlich erzielten Metallpreisen für das am 31. März 2021 zu Ende gegangene Quartal gegenüber dem Quartal bis zum 31. März 2020:

Durchschnittlich erzielte Preise

Quartal bis zum 31. März

Steigerung
In US-Dollar

2021

2020

(%)

Silber ($/oz)

26,44

16,57

60 %

Kupfer ($/lb)

3,88

2,53

53 %

Zink ($/lb)

1,24

0,93

33 %

Blei ($/lb)

0,92

0,80

15 %

Gold ($/oz)

1.778

1.585

12 %

Corona-Finanz-Highlights für das am 31. März 2021 zu Ende gegangene Quartal

  • Umsatzerlöse von 41,9 Millionen US-Dollar für das 1. Quartal 2021 im Vergleich zu 33,7 Millionen US-Dollar im 1. Quartal 2020. Die Umsatzerlöse stiegen im Wesentlichen aufgrund höherer erzielter Metallpreise und geringerer Aufbereitungs- und Raffinierungskosten im 1. Quartal 2021 im Vergleich zum gleichen Quartal 2020. Die Metallverkaufsmengen sanken im 1. Quartal 2021 aufgrund der geringeren Produktion aufgrund niedrigerer Erzgehalte während des Berichtsquartals. Die Verkäufe von Kupfer, Gold und Silber verringerten sich um 52 Prozent, 29 Prozent bzw. 9 Prozent im Vergleich zu Q1 2020, während die Verkäufe von Zink und Blei um 10 Prozent bzw. 6 Prozent stiegen. Die kupferäquivalenten Pfund für Q1 2021 verringerten sich um 21 Prozent, während die zinkäquivalenten Pfund für Q1 2021 um 9 Prozent im Vergleich zum selben Quartal 2020 zurückgingen.
  • Die Förderkosten je verkauftes kupferäquivalentes Pfund beliefen sich im 1. Quartal 2021 auf 1,48 US-Dollar, verglichen mit 1,17 US-Dollar im 1. Quartal 2020. Die Förderkosten je verkauftes zinkäquivalentes Pfund der Mine Yauricocha betrugen 0,47 US-Dollar im 1. Quartal 2021, verglichen mit 0,43 US-Dollar im 1. Quartal 2020.
  • Die allgemeinen Unterhaltskosten („AISC“) je verkauftes kupferäquivalentes Pfund stiegen auf 2,65 US-Dollar im 1. Quartal 2021, verglichen mit 2,24 US-Dollar im 1. Quartal 2020. Die AISC je verkauftes zinkäquivalentes Pfund lagen bei 0,85 US-Dollar im 1. Quartal 2021, verglichen mit 0,82 US-Dollar im 1. Quartal 2020. Der AISC-Anstieg im 1. Quartal 2021 war hauptsächlich auf den Rückgang der verkauften kupferäquivalenten Pfund um 21 Prozent und den Rückgang der verkauften zinkäquivalenten Pfund um 9 Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal 2020 zurückzuführen.
  • Das bereinigte EBITDA lag bei 16,2 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2021 im Vergleich zu 9,8 Millionen US-Dollar im gleichen Quartal 2020, was in erster Linie auf einen höheren Nettogewinn aufgrund höherer Metallpreise zurückzuführen ist.
  • Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vor Bewegungen des Betriebskapitals betrug 16,5 Millionen US-Dollar im 1. Quartal 2021, verglichen mit 10,1 Millionen US-Dollar im 1. Quartal 2020. Der höhere Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit vor Bewegungen des Betriebskapitals im 1. Quartal 2021 war in erster Linie auf die bereits erwähnte Steigerung der Umsatzerlöse zurückzuführen.
  • Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente von 68,0 Millionen US-Dollar zum 31. März 2021, verglichen mit 65,0 Millionen US-Dollar zum 31. Dezember 2020. Kassenbestand und Zahlungsmitteläquivalente erhöhten sich durch Barmittel in Höhe von 10,4 Millionen US-Dollar aus dem operativen Geschäft, die durch Investitionstätigkeit in Höhe von 6,4 Millionen US-Dollar und Finanzierungstätigkeit in Höhe von 1,0 Millionen US-Dollar ausgeglichen wurden.
  • Der Nettoertrag belief sich im 1. Quartal 2021 auf 5,2 Millionen US-Dollar oder 0,144 US-Dollar pro Aktie, verglichen mit einem Nettoertrag von 2,1 Millionen US-Dollar oder 0,057 US-Dollar pro Aktie für das 1. Quartal 2020.

Operative Corona-Highlights für das am 31. März 2021 zu Ende gegangene Quartal:

Die folgende Tabelle zeigt die Produktionsergebnisse für die drei Monate bis zum 31. März 2021:

Yauricocha-ProduktionQ1 2021Q1 2020% Änd.
 
Verarbeitete Tonnen

326.211

285.225

14 %

Tagesdurchsatz

3,728

3,260

14 %

 
 
Silbergehalt (g/t)

54,34

65,86

-17 %

Kupfergehalt

0,56%

1,14%

-51 %

Bleigehalt

1,34%

1,56%

-14 %

Zinkgehalt

3,71%

3,91%

-5 %

Goldgehalt(g/t)

0,43

0,69

-38 %

 
Silbergewinnung

79,05 %

82,01 %

-4 %

Kupfergewinnung

66,26 %

75,42 %

-12 %

Bleigewinnung

90,16 %

87,91 %

3 %

Zinkgewinnung

90,34 %

87,96 %

3 %

Goldgewinnung

19,77 %

19,89 %

-1 %

 
 
Silber, produzierte Unzen (in Tsd.)

451

495

-9 %

Kupfer, produzierte Pfund (in Tsd.)

2.682

5.384

-50 %

Blei, produzierte Pfund (in Tsd.)

8.706

8.608

1 %

Zink, produzierte Pfund (in Tsd.

24.123

21.646

11 %

Goldproduktion (Unzen)

890

1.254

-29 %

 
 
Kupferäquivalent, produzierte Pfund (in Tsd.)(1)

15.937

20.147

-21 %

Zinkäquivalent, produzierte Pfund (in Tsd.)(1)

49.867

54.605

-9 %

 

(1) Pfund Kupfer- und Zinkäquivalent für das 1. Quartal 2020 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: $26,44/oz Ag, $3,88/lb Cu, $1,24/lb Zn, $0,92/lb Pb und $1.778/oz Au. Pfund Kupfer- und Zinkäquivalent für das 1. Quartal 2019 wurden anhand folgender erzielter Preise berechnet: $16,57/oz Ag, $2,53/lb Cu, $0,93/lb Zn, $0,80/lb Pb und $1.585/oz Au.

(2) Der Rückgang der kupferäquivalenten Pfund war höher als der Rückgang der Zinkäquivalente, was auf den Anstieg der erzielten Preise für Kupfer um 53 Prozent (3,88 $/Pfund im 1. Quartal 2021 gegenüber 2,53 $/Pfund im 1. Quartal 2020) im Vergleich zum Anstieg der erzielten Preise für Zink um 34 Prozent (1,24 $/Pfund im 1. Quartal 2021 gegenüber 0,93 $/Pfund im 1. Quartal 2020) zurückzuführen ist.

Qualitätskontrolle

Américo Zuzunaga, FAusIMM CP (Bergbauingenieur) und Vice President of Corporate Planning, ist Sachverständiger (Qualified Person) im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Project.

Augusto Chung, FAusIMM CP (Metallurge) und Vice President of Metallurgy and Projects von Sierra Metals, ist Sachverständiger (Qualified Person) im Sinne von National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects.

Über Sierra Metals

Sierra Metals Inc. ist ein diversifiziertes kanadisches wachstumsorientiertes Bergbauunternehmen, dessen Produktion und Erschließung von Edel- und Basismetallen aus der Polymetallmine Yauricocha in Peru und den Minen Bolivar und Cusi in Mexiko stammt. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Steigerung des Produktionsvolumens und Erweiterung der Mineralressourcen. Sierra Metals machte vor Kurzem mehrere neue wichtige Entdeckungen und besitzt noch zahlreiche weitere attraktive „Brownfield“-Explorationsmöglichkeiten an allen drei Minen in Peru und Mexiko in geringer Entfernung zu den bestehenden Minen. Ferner besitzt das Unternehmen auf allen Minen große Landpakete mit mehreren aussichtsreichen regionalen Zielen, die ein längerfristiges Explorationspotenzial und Potenzial für eine Mineralressourcenerweiterung bieten.

Die Stammaktien des Unternehmens werden an der Toronto Stock Exchange und der Börse in Lima (Bolsa de Valores de Lima) unter dem Symbol „SMT“ und an der NYSE American Exchange unter dem Symbol „SMTS“ gehandelt.

Weitere Informationen über Sierra Metals finden Sie unter www.sierrametals.com.

Folgen Sie den aktuellen Meldungen zur Unternehmensentwicklung:

Web: www.sierrametals.com | Twitter: sierrametals | Facebook: SierraMetalsInc | LinkedIn: Sierra Metals Inc | Instagram: sierrametals

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Informationen“ und „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des kanadischen und US-amerikanischen Wertpapierrechts (zusammen „zukunftsgerichtete Informationen“). Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten unter anderem Aussagen in Bezug auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens, einschließlich der erwarteten Entwicklungen der Geschäftstätigkeit des Unternehmens in zukünftigen Berichtszeiträumen, der geplanten Explorationsaktivitäten des Unternehmens, der Angemessenheit der finanziellen Ressourcen des Unternehmens und anderer Ereignisse oder Bedingungen, die in der Zukunft eintreten könnten. Aussagen über Mineralreserven und Ressourcenschätzungen können ebenfalls als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, sofern sie Schätzungen über die Mineralisierung beinhalten, die vorgefunden wird, falls und wenn die Konzessionsgebiete erschlossen oder weiter entwickelt werden. Diese Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen noch nicht bestimmbarer Beträge und Annahmen des Managements beruhen. Aussagen, die Diskussionen in Bezug auf Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Zielsetzungen, Annahmen oder künftige Ereignisse oder Leistungen (oft, aber nicht immer unter Verwendung von Begriffen oder Ausdrücken wie „erwartet“, „geht davon aus“, „plant“, „voraussichtlich“, „schätzt“, „nimmt an“, „beabsichtigt“, „Strategie“, „Ziele“, „Potenzial“ oder entsprechender Variationen davon oder von Aussagen, dass bestimmte Ereignisse eintreten, Maßnahmen ergriffen bzw. Ergebnisse erzielt werden „können“, „könnten“, „würden“, „dürften“ oder „sollten“ oder deren Verneinung und vergleichbare Ausdrücke) zum Ausdruck bringen oder andeuten, sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Informationen darstellen.

Zukunftsgerichtete Informationen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unwägbarkeiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen, einschließlich jeglicher unter der Überschrift „Risk Factors“ („Risikofaktoren“) in unserem jährlichen Informationsblatt (Annual Information Form) vom 18. März 2021 beschriebenen Risiken im Hinblick auf das am 31. Dezember 2020 zu Ende gegangene Jahr sowie sonstige Risiken, die in den Berichten des Unternehmens an die kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörden und die U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“) aufgeführt und auf www.sedar.com bzw. www.sec.gov einsehbar sind.

Diese Auflistung von Faktoren, die zukunftsgerichtete Informationen des Unternehmens beeinflussen können, ist nicht erschöpfend. Zu den zukunftsgerichteten Informationen gehören auch Aussagen über die Zukunft, und diese sind naturgemäß ungewiss. Die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens oder andere künftige Ereignisse oder Bedingungen können aufgrund einer Vielzahl von Risiken, Unwägbarkeiten und anderen Faktoren maßgeblich von den Darstellungen der zukunftsgerichteten Informationen abweichen. Die Aussagen des Unternehmens, die zukunftsgerichtete Informationen enthalten, basieren auf den Überzeugungen, Erwartungen und Meinungen der Geschäftsleitung zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, falls sich die Umstände oder die Überzeugungen, Erwartungen oder Meinungen der Geschäftsleitung ändern sollten, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Leser nicht in unangemessener Weise auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.