Strickland Metals Limited gab ein Update zu seinem Projekt Iroquois im Earaheedy-Becken in Westaustralien (80% Strickland; 20% Gibb River Diamonds Ltd). Angesichts des jüngsten Erfolgs bei der Nutzung der Oberflächengeochemie zur Identifizierung der wichtigsten interpretierten 'Feeder-Strukturen' auf Iroquois und Malecite wurde ein breiteres, umfangreicheres Bodenprobenprogramm im nördlichen Teil von E69/2820 durchgeführt. Diese Arbeiten sollten zusätzliche fruchtbare Strukturen aufzeigen, die die erste Entdeckung Iroquois (IQRC001: 23 Meter @ 5,5% Zn + Pb aus 108m1) mit dem Vorzeigeprojekt Earaheedy von Rumble Resources Ltd. verbinden könnten.

Im Rahmen dieses umfassenden geochemischen Programms wurden insgesamt 2.510 Proben in einem Abstand von 200 Metern (Nord-Süd) und 50 Metern (Ost-West) entnommen. Vorläufige pXRF-Analysen dieser Bodenproben haben erfolgreich mehrere Zonen mit kohärenten Cu-Pb-Zn-Anomalien aufgezeigt, die mit den geochemischen Oberflächenausprägungen sowohl bei Iroquois als auch bei Malecite übereinstimmen. Nachfolgende Bodenuntersuchungen dieser Anomalien haben ergeben, dass ein Großteil dieses Gebietes unter einer flachen Decke liegt.

Vereinzelte Stellen mit freiliegendem chloritischem Schluffstein (die Einheit, die über der Dolomiteinheit von Iroquois liegt und östlich von Iroquois zutage tritt) lassen jedoch vermuten, dass es Wiederholungen in der Stratigraphie gibt, die von Osten nach Westen verlaufen. Diese Wiederholungen in der Stratigraphie untermauern das geologische Modell, wonach es sich um eine regionale Grabenstruktur handelt, wobei die 'Feeder-Strukturen' die ursprüngliche Architektur des Beckens markieren. Für den 3. Oktober 2022 war ein Native Title Heritage Survey geplant.

Aus kulturellen Gründen wurde die Heritage Survey jedoch auf den 24. Oktober 2022 verschoben. Es wurde eine überarbeitete Heritage Notification erstellt, um die Bohrtests dieser neu definierten Basismetallanomalien einzubeziehen.