Ventripoint Diagnostics Ltd. gab bekannt, dass das Universitätsklinikum Freiburg sich für den Einsatz des VMS+ als Herzdiagnosegerät entschieden hat. Das Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau ist eines der größeren Krankenhäuser in Europa und gilt als überregionales Zentrum für die Behandlung komplizierter Herzkrankheiten. Es behandelt jährlich etwa 90.000 stationäre und 897.000 ambulante Patienten.

Das VMS+ wird von der Abteilung für angeborene Herzfehler und Kinderkardiologie eingesetzt, die jährlich mehr als 4.000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit angeborenen und erworbenen Herzkrankheiten behandelt. Mit dem VMS+ wird das kardiologische Zentrum in der Lage sein, seine diagnostischen und prozeduralen Entscheidungen effizienter und schneller zu treffen, was zu besseren Ergebnissen für die Patienten führt. Der VMS+ wird als Hilfsmittel dienen, um die Entscheidungsfindung bei der Behandlung von Patienten zu beschleunigen, und als Alternative zur kardialen MRT, wenn bei einem Patienten eine Kontraindikation besteht.

Vor allem aber wird der VMS+ die Diagnose und die kontinuierliche Überwachung der Patienten während ihres gesamten Lebensweges unterstützen, da sich die Durchführung einer VMS+-Studie in den normalen Scan-Workflow einfügt. Der VMS+ wird auch bei der Erforschung von Herzinsuffizienz im Endstadium und mechanischem Herz-Kreislauf-Ersatz sowie bei pädiatrischen Arzneimittelstudien für angeborene Herzfehler zum Einsatz kommen. Vertrieb, Installation und Support des VMS+ in Europa werden von der Angiopro GmbH übernommen.

Die Zusammenarbeit zwischen Ventripoint und Angiopro gewährleistet eine optimale Kundenbetreuung, so dass sich alle VMS+-Anwender auf eine intensive und zeitnahe Unterstützung verlassen können. Ventripoint setzt sich dafür ein, die kardiologische Versorgung durch innovative Produkte wie das VMS+ zu verbessern, und wird auch weiterhin mit medizinischen Fachkräften und Institutionen zusammenarbeiten, um Lösungen zu entwickeln, die die Patientenversorgung verbessern.