Die Zall Smart Commerce Group Ltd. gab eine Gewinnprognose für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr ab. Es wird erwartet, dass die Gruppe für das am 31. Dezember 2019 zu Ende gehende Geschäftsjahr einen Umsatzanstieg von ca. 25 % bis 40 % und einen deutlichen Gewinnrückgang von mehr als 90 % im Vergleich zu den Zahlen für das am 31. Dezember 2018 zu Ende gehende Geschäftsjahr verzeichnen könnte. Auf der Grundlage der dem Verwaltungsrat derzeit vorliegenden Informationen ist der Verwaltungsrat der Ansicht, dass der Anstieg der Umsatzerlöse für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr in erster Linie auf den Anstieg der Umsatzerlöse aus dem Supply-Chain-Management-Geschäft, dem Handel und den damit verbundenen Mehrwertdiensten der Gruppe (das "Supply-Chain-Management- und Handelsgeschäft") (das landwirtschaftliche Produkte, Chemikalien, Eisen und Stahl sowie Nichteisenmetalle usw. umfasst) zurückzuführen ist. Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass sich der Bereich Supply Chain Management und Handel in der Entwicklungsphase befindet und im Vergleich zu den anderen Geschäftsbereichen der Gruppe eine relativ niedrige Gewinnspanne aufweist. Daher wird das Umsatzwachstum des Geschäftsbereichs Supply Chain Management und Handel keinen wesentlichen Einfluss auf den Gewinn der Gruppe für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr haben. Der Verwaltungsrat ist außerdem der Ansicht, dass der signifikante Gewinnrückgang hauptsächlich auf folgende Faktoren zurückzuführen ist: (i) Rückgang des Bruttogewinns für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr infolge der Änderung der Hauptgeschäftsumsatzsegmente der Gruppe; (ii) Erfassung des nicht realisierten Nettoverlusts in Höhe von ca. 875 Mio. RMB aus börsennotierten Aktien, die von der Gruppe für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr gehalten werden; (iii) Erfassung des Wertminderungsaufwands für Vermögenswerte wie Geschäfts- oder Firmenwert, immaterielle Vermögenswerte, Finanzinstrumente und Forderungen aus Lieferungen und Leistungen für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr; und (iv) Rückgang des Nettobewertungsgewinns aus als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr.