"Nein, keine Sorge", entgegnete Finanzchef Guido Kerkhoff am Dienstag auf eine entsprechende Frage in einer Telefonkonferenz mit Analysten. In den Niederlanden und Großbritannien müssten vielleicht noch einige Dinge geklärt werden. Dies sei aber normal. Den größten Lärm habe es bei den Verhandlungen in Deutschland gegeben. Thyssenkrupp will noch im ersten Halbjahr den Deal unter Dach und Fach bringen.