Der Pharmakonzern Astrazeneca sieht kein erhöhtes Risiko für die Entstehung potenziell lebensbedrohlicher Blutgerinsel durch die Gabe des eigenen Impfstoffs gegen das Coronavirus. Die Durchsicht von Daten zu 17 Millionen geimpften Personen in der EU und Großbritannien mit der ersten Impfung habe keinen Hinweis darauf geliefert, dass eine erhöhte Gefahr von Lungenembolien oder tiefen Beinvenenthrombosen besteht, teilte das Unternehmen mit. Die Daten seien in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford geprüft worden.

Peking fordert Alibaba zum Verkauf des Mediengeschäfts auf - Kreise

Die chinesische Regierung hat offenbar die Alibaba Group Holding Ltd aufgefordert, ihr Mediengeschäft abzuspalten. Der Grund seien Sorgen vor zu viel Macht des Internetkonzerns über die Meinungsbildung in dem Land, berichten mehrere Informanten. Diskussionen über das Thema gebe es bereits seit Anfang des Jahres. Damals habe der chinesische Regulierer eine Liste mit allen Medienaktivitäten von Alibaba erstellt.

United Airlines beobachtet höhere Nachfrage nach Flügen

United Airlines erfreut sich an einer besseren Nachfrage nach Flugreisen. Neue Buchungen seien in den jüngsten Wochen besser als erwartet gewesen, teilte die Fluggesellschaft mit. Sollte der Trend anhalten, werde der Cashflow im März bereinigt positiv sein. Im ersten Quartal werde das Unternehmen zwar Barmittelabflüsse haben, aber kleinere als im Vorquartal. Im weiteren Jahresverlauf soll der bereinigte Cashflow positiv bleiben.


=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros

(END) Dow Jones Newswires

March 15, 2021 13:34 ET (17:34 GMT)