dünnt ihre Belegschaft in den Filialen aus. In den Zweigstellen fallen 1.600 Stellen weg. Gleichzeitig sollen 830 Jobs in Beratungszentren entstehen, um Dienstleistungen über Telefon und Video zu verbessern.

SIGNA HOLDING

Der insolvente österreichische Signa-Konzern wechselt unter Verweis auf rechtliche Fristen in ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung. Dies sei durch die Insolvenzen der Tochter-Unternehmen Signa Prime und Signa Development Selection nötig geworden.

LVMH

at im vergangenen Jahr mehr umgesetzt als von Analysten erwartet. Dazu trug vor allem das starke Wachstum im Kerngeschäft mit Mode und Lederwaren bei. Der Luxusgüterkonzern geht zuversichtlich ins neue Jahr.

AMERICAN AIRLINES

hat im vierten Quartal trotz eines Gewinnrückgangs mehr verdient als erwartet und blickt optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2024. Die Aktie steigt im vorbörslichen US-Handel um 3,8 Prozent.

COMCAST

hat im vierten Quartal mehr verdient als erwartet und einen Aktienrückkauf im Volumen von 15 Milliarden US-Dollar angekündigt.

MICROSOFT

streicht im Videospielegeschäft 8 Prozent der Stellen, wie aus einer Mail von Gaming-CEO Phil Spencer an die Belegschaft hervorgeht. Damit werden überschüssige Stellen nach der Übernahme von Activision Blizzard abgebaut. Rund 1.900 Mitarbeiter müssen ihren Hut nehmen.


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January 25, 2024 12:35 ET (17:35 GMT)