Zürich (awp) - ABB will seine Aktionäre auch künftig am starken Cashflow und der robusten Bilanz teilhaben lassen. "Wir planen, unsere Aktienrückkäufe auch im gesamten Jahr 2023 fortzusetzen", sagte CEO Björn Rosengren laut der Mitteilung vom Donnerstag zu den Jahreszahlen.

Im Rahmen des im April 2022 gestarteten Aktienrückkaufprogramms im Umfang von bis zu 3 Milliarden Dollar hat ABB bis Ende 2022 rund 18 Millionen Aktien für einen Gesamtwert von etwa 0,5 Milliarden US-Dollar zurückgekauft, allein knapp gut 10 Millionen davon im vierten Quartal. Diese Rückkäufe erfolgten über die Ausschüttung der Erlöse aus dem Verkauf der Stromnetz-Sparte hinaus, welche im dritten Quartal 2022 vollständig ausbezahlt wurden.

Nach der Vernichtung von gut 88 Millionen Aktien beläuft sich die Anzahl ausgegebener Aktien laut ABB noch auf gut 1,96 Milliarden.

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