IRW-PRESS: African Gold Group, Inc.: African Gold Group schließt umfassende metallurgische
Tests ab und erzielt eine deutliche Verbesserung der Goldgewinnung von 80 auf 96 %

Toronto (Kanada), 5. Mai 2020. African Gold Group, Inc. (TSX-V: AGG) (AGG oder das Unternehmen)
freut sich, über den aktuellen Stand des umfassenden metallurgischen Testprogramms, das im
Rahmen der endgültigen Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study, die DFS)
durchgeführt wird, zu informieren.

Wichtigste Ergebnisse der metallurgischen Tests:

- Potenzial für eine beständige Goldgewinnung von 96 % bei allen Erztypen
gegenüber zuvor 80 % bestätigt
- Vereinfachtes kompaktes Fließschema für die Verarbeitungsanlage, wodurch der Bedarf
für teure Verarbeitungsgeräte mit langer Lieferzeit verringert wird
- Bewährtes Verfahrensfließschema, das einfach zu bedienen ist und in puncto
Investitions- und Betriebskosten kosteneffektiv ist
- Flexibilität, je nach Gehalt des Einspeisungsmaterials eine Leistung von 100.000 Unzen pro
Jahr zu übertreffen
- Extrem geringe Härte und Abrasivität des Erzes, was einen sehr geringen Energiebedarf
und niedrigen Verschleiß der Auskleidung und Mahlmedien zur Folge hat
- Geringer Anteil schädlicher Elemente, was zu einem geringen Reagenzienverbrauch und
niedrigen Betriebskosten führt
- Höchst flexibler Prozess zur Verarbeitung verschiedener Erzgehalte und Erztypen ohne
bedeutenden Anstieg des Reagenzienverbrauchs 
- Kein Bedarf für ein sauerstoffverstärktes Durchblasen der Laugungsbehälter,
wodurch der Bedarf für eine Sauerstoffanlage entfällt

Im Rahmen der metallurgischen Phase-II-Untersuchungen haben wir ein sehr umfassendes, aber
beschleunigtes Testprogramm zeitgerecht und unter Budget abgeschlossen, meint Danny Callow, Chief
Operating Officer des Unternehmens. Der Schwerpunkt der DFS besteht darin, eine kostengünstige,
wartungsarme, robuste und flexible Verfahrensroute zu entwickeln, wobei gleichzeitig sichergestellt
werden soll, dass eine eingehende Analyse des Verbunderzes aus der Tagebauzone durchgeführt
wurde. Ich freue mich sehr, dass im Rahmen der Testarbeiten die Verarbeitbarkeit des Erzes aus
unserem Goldprojekt Kobada durch eine bewährte Verfahrenstechnologie nachgewiesen wurde,
ähnlich wie bei den meisten Oxiderz-Betriebsstätten in Westafrika. Dies ist ein wichtiger
Schritt auf dem Weg zur Fertigstellung der DFS im zweiten Quartal 2020 und dem Abschluss der
Planungen der Verarbeitungsanlage. 

Im Rahmen der DFS hat das Unternehmen eine endgültige metallurgische Analyse der
Erzverbundproben aus allen mineralisierten Zonen durchgeführt. In Bezugnahme auf die
Pressemeldung vom 24. Februar 2020 (African Gold Group Finalizes Optimised Flowsheet) freut sich das
Unternehmen, bestätigen zu können, dass das Phase-II-Programm zeitgerecht und im Rahmen
des Budgets abgeschlossen wurde. 

Im Zuge der ersten Phase wurde die optimale Verarbeitungsroute durch die Bewertung verschiedener
möglicher Goldgewinnungsverfahren untersucht. Die metallurgischen Phase-II-Testarbeiten
beinhalteten die Optimierung des Verarbeitungsfließschemas, um die Parameter für eine
größtmögliche Goldgewinnung zu ermitteln. Es erfolgten zudem Untersuchungen zur
Zerkleinerungsstufe und der Gewinnung, um den Grad der Variabilität innerhalb der Erzzonen in
Bezug auf ihre metallurgische Reaktion unter den in der zweiten Phase ermittelten optimalen
Bedingungen zu bestimmen. 

Die Testarbeiten wurden von der Firma Maelgywn Mineral Services (MMS) in Südafrika
durchgeführt, die von SENET, dem für die DFS des Unternehmens zuständigen
Projektleiter, beauftragt wurde. Nach Abschluss des umfassenden metallurgischen Testprogramms wird
SENET den endgültigen Aufbau der Erzverarbeitungsanlage für das Goldprojekt Kobada
festlegen. 

Wir sind mit den Ergebnissen der Testarbeiten für das Goldprojekt Kobada sehr zufrieden,
erklärt Phil Bundo, Process Director bei SENET. Die Ergebnisse belegen herausragende
Goldgewinnungsraten mit sehr geringen Laugungszeiten und sehr niedrigem Reagenzienverbrauch. Damit
können wir das Design einer für westafrikanische Oxiderze typischen Verarbeitungsanlage
forcieren und deutlich Zeit für die technische Planung einsparen. Die Ergebnisse zeigen, dass
die Verarbeitungsanlage in der Lage sein wird, Mischungen aus allen Oxiderztypen zu verarbeiten und
bei niedrigen Betriebskosten gleichzeitig eine hohe Goldgewinnung zu erreichen.

Ziel des Unternehmens ist es, die DFS im zweiten Quartal 2020 zu veröffentlichen. Trotz der
Verzögerungen aufgrund der Lockdowns und der Zugangsbeschränkungen infolge der anhaltenden
COVID-19-Pandemie hat das Unternehmen die Arbeiten von zuhause aus fortgesetzt, um die Studie
innerhalb des zugesagten Zeitrahmens abzuschließen. Die dem Unternehmen entstehenden
Gesamtkosten für die Durchführung der DFS werden voraussichtlich unter den Budgetvorgaben
liegen. 

Über Maelgywn Mineral Services

MMS ist eine in England und Wales eingetragene Gesellschaft mit beschränkter Haftung in
Privatbesitz. Die Firma wurde 1997 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Cardiff (Wales). MMS
hat sich als ein weltweiter führender Anbieter in der Entwicklung und Umsetzung innovativer und
kosteneffektiver Technologien und Verfahren im Bereich der Mineral-, Chemie- und Abfallverarbeitung
etabliert. Der Firma wurden zahlreiche Patente erteilt und sie hat für ihre Technologie eine
Reihe von nationalen Innovationsauszeichnungen erhalten.

Über African Gold Group

African Gold Group ist ein an der TSX Venture Exchange notiertes (TSX-V: AGG) Explorations- und
Erschließungsunternehmen mit Sitz in Kanada, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung
einer Goldressourcenbasis in Westafrika gerichtet ist. Das Hauptvermögenswert des Unternehmens
ist das Projekt Kobada in Südmali. Weitere Informationen über African Gold Group erhalten
Sie auf unserer Website unter www.africangoldgroup.com. 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Daniyal Baizak 
VP Corporate Development 
(416) 861 2966

Vorsorgliche Hinweise


Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden
kanadischen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten, sind aber nicht
beschränkt auf Aussagen über den Zeitplan für die Veröffentlichung der DFS, die
Konzeption der Mine im Goldprojekt Kobada, die Ergebnisse der metallurgischen Testprogramme des
Unternehmens, die Goldgewinnung, das Fließschema der Verarbeitungsanlage, die erwartete
Leistung der Mine im Goldprojekt Kobada, die Härte und Abrasivität des Erzes, den
Reageznienverbrauch und andere Gestaltungselemente der Mine im Goldprojekt Kobada und andere
Aussagen im Hinblick auf die zukünftigen Pläne und Absichten des Unternehmens. Im
Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen anhand der Verwendung von in die Zukunft
gerichteten Begriffen zu erkennen, wie z.B. plant, erwartet, erwartet nicht,
erwartungsgemäß, Budget, geplant, schätzt, prognostiziert, zielt an, beabsichtigt,
geht davon aus, geht nicht davon aus oder glaubt bzw. Abwandlungen solcher Wörter und
Ausdrücke oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen
können, könnten, würden, dürften oder werden. Zukunftsgerichtete Informationen
Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen
oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten
Informationen direkt oder indirekt genannt wurden. Dazu gehören unter anderem: allgemeine
geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, geopolitische und gesellschaftliche
Unsicherheiten; die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten; behördliche
Risiken; Risiken in Verbindung mit einer Betriebstätigkeit im Ausland; und andere Risiken des
Bergbausektors. Obwohl das Unternehmen sich bemüht hat, wichtige Faktoren zu ermitteln, die
eine wesentliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von jenen in zukunftsgerichteten
Informationen bewirken können, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die
Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht
gewährleistet werden, dass sich diese Informationen als korrekt erweisen, da die
tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen in
solchen Aussagen abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedingungslos
auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet,
zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird von den geltenden
Wertpapiergesetzen vorgeschrieben. 

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