IRW-PRESS: African Gold Group, Inc.: African Gold schließt technische Planung für
erweitertes Verarbeitungsszenario mit mehr als 100.000 Unzen Kapazität ab

Toronto (Kanada), 7. Mai 2020. African Gold Group, Inc. (TSX-V: AGG) (AGG oder das Unternehmen)
freut sich, bekannt zu geben, dass SENET (Pty) Ltd (SENET), der mit der Durchführung der
endgültigen Machbarkeitsstudie (Definitive Feasibility Study, die DFS) betraute Vertragspartner
des Unternehmens, die technische Bewertung eines Szenarios mit erweiterter Durchsatzleistung
für das Goldprojekt Kobada in Südmali abgeschlossen hat. Die Bewertung deutet darauf hin,
dass die Durchsatzleistung das Ziel der DFS von 100.000 Unzen pro Jahr übertreffen könnte.


Eckdaten der Verarbeitungsanlage:

- Roherz-Einspeisung von 3 Millionen Tonnen pro Jahr kombiniert mit einem Gravitationskreislauf
und einem Carbon-in-Leach-(CIL) -Bereich
- Vereinfachtes kompaktes Fließschema für die Verarbeitungsanlage, wodurch der Bedarf
für teure Verarbeitungsgerätschaften mit langer Lieferzeit verringert wird
- Bewährtes Verfahrensfließschema, das einfach zu bedienen ist und in puncto
Investitions- und Betriebskosten kosteneffektiv ist
- Das Fließschema-Design bedeutet einen einfachen Aufbau, was den Zeitplan für die
Projekterschließung verringert
- Geringe Härte und Abrasivität des Erzes, was einen sehr geringen Energiebedarf und
niedrigen Verschleiß der Auskleidung und Mahlkörper zur Folge hat
- Geringer Anteil schädlicher Elemente führt zu einem geringen Reagenzienverbrauch und
niedrigen Betriebskosten
- Flexibilität, eine Leistung von 100.000 Unzen pro Jahr zu übertreffen
- Höchst flexibler Prozess zur Verarbeitung verschiedener Erzgehalte und Erztypen ohne
bedeutenden Anstieg des Reagenzienverbrauchs 

Die positiven Ergebnisse der metallurgischen Untersuchungen haben es SENET ermöglicht, eine
Anlage zu planen, die die erforderliche Flexibilität für eine effektive Verarbeitung aller
Erztypen aus dem Goldprojekt Kobada bietet. Bei der Planung, bei der die Erfahrung aus anderen
Betriebsstätten in Westafrika zur Geltung kam, standen ein einfacher Aufbau und die
Bedienfreundlichkeit der Anlage an erster Stelle. Mit dem vereinfachten Fließschema wird der
Zeitrahmen für die Errichtung auch voraussichtlich von 22 Monaten auf etwa 18 Monate verringert
werden. Der Gesamtstromverbrauch dürfte aufgrund der weichen Beschaffenheit des Erzes von
Kobada gering ausfallen. 

Ich freue mich sehr im Anschluss an die Ergebnisse unserer überaus erfolgreichen
metallurgischen Untersuchungen, über das endgültige Design unserer Verarbeitungsanlage
berichten zu können, meint Danny Callow, Chief Operating Officer des Unternehmens. Unsere
flexible und robuste Oxiderz-Verarbeitungsanlage braucht nur wenig Strom und bedient sich einer
bewährten Technologie, mit der unsere Mischung aus Saprolithen und Lateriten verarbeitet werden
kann. Unser Gravitations- und CIL-Prozess liefert eine Goldgewinnung von 96 % und das bei einem
niedrigen Reagenzienverbrauch und Energiebedarf. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass die
gesamten Unterhaltskosten (All-in sustaining costs, AISC) niedrig und die Kapitalkosten
wettbewerbsfähig sind. Wir sind bestrebt, dieses Projekt auf Basis des aktuellen Goldpreises so
schnell wie möglich in die Bauphase zu überführen. Wir haben all unsere
Bemühungen darauf ausgerichtet, den Zeitplan für die Errichtung von 22 Monaten auf 18
Monate zu verkürzen und Lieferanten zu ermitteln, die Erfahrung in der Projektabwicklung in
Westafrika haben.

Unter Einsatz früherer Erfahrung bei der Planung und dem Bau einer Reihe von
Verarbeitungsanlagen in Westafrika konnte SENET den Bauzeitplan deutlich auf etwa 18 Monate
verkürzen. Die Zeitersparnis ist teilweise darauf zurückzuführen, dass ein
beträchtlicher Teil der detaillierten technischen Planung der Verarbeitungsanlage bei Kobada
bereits abgeschlossen wurde und internationale Lieferanten ermittelt wurden, die die
Gerätschaften in kürzester Zeit liefern können.

Es ist uns eine große Freude, an der detaillierten Planung der Verarbeitungsanlage bei
Kobada beteiligt zu sein. Dank unserer nahezu 30-jährigen Erfahrung in der
Minenerschließung in Westafrika waren wir in der Lage, die Planung der Anlage zu forcieren.
Mit den positiven Ergebnissen des Testprogramms konnte SENET die Vorplanung (Front End Engineering
& Design, FEED) für die gesamte Anlage fertigstellen. Darüber hinaus konnte SENET die
Detailplanung für große Teile der Anlage abschließen. Wir freuen uns auf die
Zusammenarbeit mit AGG bei der weiteren Erschließung des Projekts. AGG wird das Projekt
angesichts der Fortschritte, die wir in den letzten Monaten erzielt haben, ohne Zweifel zügig
erschließen können. Wir freuen uns überdies sehr, dass wir in der Lage waren, diese
Arbeiten trotz der schwierigen Umstände infolge der COVID-19-Pandemie zeitgerecht und deutlich
unter dem Budget abzuschließen, sagt Hugo Swart, der bei SENET als Operations Director
tätig ist. 

Über SENET

SENET ist eine der führenden Projektmanagement- und Ingenieurgesellschaften auf dem Gebiet
der Mineralverarbeitung in Afrika. Seit nahezu drei Jahrzehnten bietet SENET der Bergbau- und
Mineralverarbeitungsbranche Dienstleistungen in den Bereichen Projektmanagement,
multidisziplinäre technische Planung, Beschaffungs- und Logistikmanagement und Bau. 

Über African Gold Group

African Gold Group ist ein an der TSX Venture Exchange notiertes (TSX-V: AGG) Explorations- und
Erschließungsunternehmen mit Sitz in Kanada, dessen Hauptaugenmerk auf die Erschließung
einer Goldressourcenbasis in Westafrika gerichtet ist. Das Hauptvermögenswert des Unternehmens
ist das Projekt Kobada in Südmali. Weitere Informationen über African Gold Group erhalten
Sie auf unserer Website unter www.africangoldgroup.com. 

Nähere Informationen erhalten Sie über:

Daniyal Baizak 
VP Corporate Development 
(416) 861 2966

Vorsorgliche Hinweise
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden
kanadischen Wertpapiergesetze. Zukunftsgerichtete Informationen beinhalten, sind aber nicht
beschränkt auf Aussagen über den Zeitplan für die Veröffentlichung der DFS, den
Zeitplan für die Errichtung, die Konzeption der Mine im Goldprojekt Kobada, die Ergebnisse der
metallurgischen Testprogramme des Unternehmens, die Goldgewinnung, das Fließschema der
Verarbeitungsanlage, die erwartete Leistung der Mine im Goldprojekt Kobada, die Härte und
Abrasivität des Erzes, den Reagenzienverbrauch und andere Gestaltungselemente der Mine im
Goldprojekt Kobada, die gesamten Unterhaltskosten (All-in sustaining costs) für das Goldprojekt
Kobada und andere Aussagen im Hinblick auf die zukünftigen Pläne und Absichten des
Unternehmens. Im Allgemeinen sind zukunftsgerichtete Informationen anhand der Verwendung von in die
Zukunft gerichteten Begriffen zu erkennen, wie z.B. plant, erwartet, erwartet nicht,
erwartungsgemäß, Budget, geplant, schätzt, prognostiziert, zielt an, beabsichtigt,
geht davon aus, geht nicht davon aus oder glaubt bzw. Abwandlungen solcher Wörter und
Ausdrücke oder an Aussagen, wonach bestimmte Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen
können, könnten, würden, dürften oder werden. Zukunftsgerichtete Informationen
Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen
oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von denjenigen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten
Informationen direkt oder indirekt genannt wurden. Dazu gehören unter anderem: allgemeine
geschäftliche, wirtschaftliche, wettbewerbsbezogene, geopolitische und gesellschaftliche
Unsicherheiten; die tatsächlichen Ergebnisse der Explorationsaktivitäten; behördliche
Risiken; Risiken in Verbindung mit einer Betriebstätigkeit im Ausland; und andere Risiken des
Bergbausektors. Obwohl das Unternehmen sich bemüht hat, wichtige Faktoren zu ermitteln, die
eine wesentliche Abweichung der tatsächlichen Ergebnisse von jenen in zukunftsgerichteten
Informationen bewirken können, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die
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gewährleistet werden, dass sich diese Informationen als korrekt erweisen, da die
tatsächlichen Ergebnisse und zukünftigen Ereignisse wesentlich von den Erwartungen in
solchen Aussagen abweichen können. Dementsprechend sollten sich die Leser nicht bedingungslos
auf zukunftsgerichtete Informationen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet,
zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies wird von den geltenden
Wertpapiergesetzen vorgeschrieben. 

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