Wie schon in seiner Pressemitteilung vom 4. Juni 2012
mitgeteilt, hat Artprice Anfang Juni 2012 damit begonnen,
einen Großteil der Strukturen seiner Datenbanken und seines
normalisierten Kunstmarkts als Freeware online zu stellen
(kostenfrei zur Verfügung gestellte proprietäre Lizenz mit
eingeschränkten Nutzerfreiheiten). Alle Datenbanken von
Artprice sind geschützt und patentiert, insbesondere bei der
französischen Agentur für digitale Urheberrechte A.P.P.
(Agence de Protection des Programmes).
Die Nachfrage der Akteure am Kunstmarkt ist so groß, dass
Artprice mehr als 1 000 450 Downloads seiner
normalisierten Datenbank mit 501 922 bei öffentlichen
Verkäufen kotierten Künstlern verzeichnete. Hierzu
kommentiert Thierry Ehrmann, Gründer und CEO von Artprice,
dass dieses spektakuläre Ergebnis, das innerhalb von nur
dreieinhalb Sommermonaten erzielt wurde (1. Juni bis 18.
September 2012), das Credo von Artprice weitgehend bestätigt,
dass die Normalisierung der zentrale Schlüssel für die
Entmaterialisierung des Kunstmarkts ist. Der normalisierte
Marktplatz für Festpreisverkäufe und Auktionen von Artprice
spielt hierbei natürlich eine wichtige Rolle.
Es sei daran erinnert, dass die gesamte Kunstwelt,
insbesondere Institutionen, Universitäten, Museen,
Stiftungen, Bibliotheken, Justiz- und Zollbehörden,
Verwertungsgesellschaften (z. B. VG Bild-Kunst),
Versicherungsgesellschaften, enzyklopädische Datenbanken (z.
B. Wikipedia), Internetverzeichnisse und natürlich
Auktionshäuser, Galerien und Expertenvereinigungen seit dem
1. Juni 2012 uneingeschränkten Zugriff auf die Datenbank
artists-index.com von Artprice hat. Die normalisierte
Datenbank artist-id.com wird von den Akteuren des
Kunstmarkts, aber auch von Historikern und Forschern als die
bei weitem umfangreichste Datenbank der Welt angesehen. Die
heute veröffentlichten Zahlen beweisen dies einmal mehr. Im
Rahmen seines Partnerschaftsabkommens mit Artprice (2003) hat
Google bereits die gesamte Quelldatei in allen 6 Sprachen
online gestellt (französisch, englisch, deutsch, italienisch,
spanisch und chinesisch). Die Datenbank kann unter folgendem
Link uneingeschränkt eingesehen werden: http://web.artprice.com/artists/directory/A
.
Diese Schlüsselakteure können zudem von der Entwicklung einer
B2B-Anwendung auf offenen Programmierschnittstellen (API)
profitieren, die auf einer REST-Architektur (Representational
State Transfer) aufbauen. Hierbei handelt es sich um eine
innovative Methode zum Aufbau von Anwendungen für feste und
mobile Systeme, die auf die ursprüngliche Architektur des Web
zurückgreift. Diese Künstlerdatenbank, die täglich
aktualisiert und erweitert wird, ist das Ergebnis des Erwerbs
dutzender Dokumentationen durch Artprice und annähernd einer
Million Arbeitsstunden seiner Historiker, Redakteur und
Entwickler von 1997 bis 2012 (Einzelheiten und Geschichte
vgl. Referenzdokument Artprice 2011 vom 27. Juli 2012 (178
Seiten) unter http://www.amf-france.org
.
Laut Thierry Ehrmann werden die Strategie der unentgeltlichen
Freigabe von Kunstmarktdaten und diese außerordentlichen, in
weniger als vier Monaten erzielten Ergebnisse es Artprice
ermöglichen, seine Normalisierung des Kunstmarkts
voranzutreiben. So könne das Unternehmen durch den Wandel zu
einer normalisierten Infrastruktur, über die seit 2012
Maklertätigkeiten für auf elektronischem Wege durchgeführte
Fernauktionen abgewickelt werden können (Artikel 5 des
Gesetzes Nr. 2011-850 vom 20. Juli 2011), zu einem weltweit
unumgänglichen Akteur auf dem liberalisierten Kunstmarkt
werden.
Diese gewerblichen Verfahren, die mit Dutzenden Millionen
geschützter Daten zur Normalisierung des Kunstmarkts
beitragen (IDs für Künstler, Kunstwerke, Werkverzeichnisse,
Bibliografien, usw.), werden sich über die Kunstwerkdatenbank
nach und nach auf dem Kunstmarkt verbreiten, insbesondere
durch die 2003 mit Google unterzeichnete
Partnerschaftsvereinbarung, aber auch durch die Entwicklung
offener, auf einer REST-Architektur basierender
Programmierschnittstellen (API). Diese Verbreitung wird
keinen Einfluss auf den Umsatz und das Geschäftsergebnis 2012
von Artprice haben. Es wird jedoch eine rasche Erweiterung
des Kundenstamms erwartet. Anwendungen für Mobilgeräte sind
in Entwicklung, sowohl für iPad und iPhone als auch für die
Android-Betriebssysteme von Google.
Durch diese neuen Normalisierungsprozesse, die aus seinem
normalisierten Marktplatz für Festpreisverkäufe und Auktionen
hervorgehen, kann Artprice schon im laufenden Monat eine
beträchtliche Informationsmenge als Freeware bereitstellen,
um sein Kundenverzeichnis samt Verhaltensprotokollen (Kauf,
Verkauf, Suche, Werkportfolio, usw.) noch vor Ende Dezember
von 1,71 auf 2 Millionen anzuheben. Die jüngsten Zahlen
lassen keinen Zweifel daran, dass Artprice auf dem richtigen
Weg dorthin ist. Durch diese neuen Standardisierungsprozesse,
die aus dem Standardisierten Marktplatz für Festpreisverkäufe
und Auktionen hervorgegangen sind, kann Artprice ab dem
laufenden Monat bedeutende Informationen als Freeware
bereitstellen, um seinen Kundenstamm samt
Verhaltensprotokollen (zu Kauf, Verkauf, Recherche,
Werkportfolio, usw.) noch vor Ende Dezember von 1,4 Millionen
auf 2 Millionen zu erweitern. Die jüngsten Zahlen belegen,
dass Artprice bereits auf dem richtigen Weg ist.
Quelle : http://www.artprice.com
©1987-2012 thierry Ehrmann
Artprice ist der Weltmarktführer für Kunstmarktinformationen
und -indizes mit insgesamt mehr als 27 Millionen
Auktionsergebnissen und Preisindizes von mehr als 500 000
Künstlern. Artprice Images© stellt Ihnen einen unbegrenzten
Zugang zu einer weltweit einmaligen Bibliothek mit 108
Millionen Abbildungen und Drucken von Kunstwerken von 1700
bis heute. Artprice bereichert laufend seine Datenbanken mit
Informationen von weltweit 4.500 Auktionshäusern und
veröffentlicht kontinuierlich die Kunstmarkttendenzen für die
wichtigsten Agenturen und 6.300 Pressetitel aus der ganzen
Welt. Artprice stellt darüber hinaus einen der wichtigsten
Kunstmarktplätze weltweit zum Kaufen und Verkaufen von
Kunstwerken, dessen Angebote unter den 1,71 Mio, Artprice
Mitgliedern bekannt gemacht werden (Quelle Artprice)
Artprice ist geführt am Eurolist by Euronext Paris :
Euroclear : 7478 - Bloomberg : PRC - Reuters : ARTF
Entdecken Sie die Alchimie und das Universum von Artprice ,
dessen Haupsitz sich im bekannten zeitgeössischen Museum, des
Abode of Chaos befindet : http://web.artprice.com/video/
Zur Übersicht der Artprice Presseberichte:
http://serveur.serveur.com/press_release/pressreleaseen.htm
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