BASF-Technologievorständin Melanie Maas-Brunner hat bei der Forschungspressekonferenz des Chemiekonzerns Details zur zuvor angekündigten Neuordnung der Forschungsaktivitäten des Konzerns genannt. So werden 1.800 Mitarbeiter aus den bisherigen drei Forschungsplattformen in die Unternehmensbereiche integriert, wie Chief Technology Officer (CTO) Maas-Brunner sagte. In der globalen Plattform, die hauptsächlich am Hauptsitz in Ludwigshafen angesiedelt sein wird, verbleiben rund 3.500 Mitarbeiter.

BASF siedelt geschäftsnahe Forschungseinheiten künftig in den Unternehmensbereichen an, übergreifende Forschungsaktivitäten werden in einem zentralen Bereich gebündelt. Maas-Brunner betonte auf der Veranstaltung zudem, dass das Budget für Forschung & Entwicklung 2022 wie in diesem Jahr bei rund 2 Milliarden Euro liegen wird.

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December 09, 2021 05:48 ET (10:48 GMT)