Bubalus Resources Limited gab bekannt, dass bei den Explorationsarbeiten auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Nolans East erfolgreich anomale Gehalte an Seltenen Erden an der Oberfläche festgestellt wurden. Die Untersuchungen von Oberflächenproben auf einer Fläche von zunächst 2 km mal 1 km ergaben eine beträchtliche Anzahl anomaler Ergebnisse, wobei 41 von 170 Proben mehr als 500 ppm Seltene Erden enthielten. Die anomalen Proben definieren eine Gesamtstreichlänge von fast 2 Kilometern.

Die Anomalien werden so interpretiert, dass sie parallel zum regionalen Strukturtrend von WNW nach ESE verlaufen. Nolans East befindet sich 15 km südöstlich der Lagerstätte Nolans Bore, die sich im Besitz von Arafura Resources Limited befindet. Arafura hat bei Nolans Bore1 eine Mineralressource von 56 Millionen Tonnen mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2,6% Seltenerdoxiden und 11% Phosphat definiert.

Die Marktkapitalisierung von Arafura ist kürzlich auf über $1 Milliarde gestiegen. Nach Angaben von Arafura machen Neodym-Präesidium-Oxide 26% des TREO-Gehalts in Nolans Bore aus. Erfreulicherweise liegt der NdPr-Gehalt in den Oberflächenproben von Nolans East bei durchschnittlich 22% des TREO-Gehalts, ähnlich wie bei Nolans Bore.

Das Unternehmen plant, ein breiteres Oberflächenprobenprogramm bei Nolans East durchzuführen, sobald die Regenzeit vorüber ist. Die anomalen Trends sind nicht abgeschlossen und weitere Probenahmen werden es ermöglichen, die Anomalien besser zu charakterisieren und zu definieren, sowohl räumlich als auch quantitativ. Die Exploration auf Nolans East ist das erste von mehreren Arbeitsprogrammen, die Bubalus für die kommende Feldsaison geplant hat.

Die Planung ist weit fortgeschritten und die Aktionäre werden in den kommenden Wochen einen vollständigen Überblick über das Explorationsprogramm 2023 erhalten. Als Ziel für die erste Explorationsphase des Unternehmens wurde ein Gebiet ausgewählt, das zuvor von der Northern Territory Geological Survey beprobt wurde. Die Untersuchungen von 2 Gesteinsproben ergaben anomale REE-Werte und insbesondere anomales NdPr2.

Die Anomalien basieren derzeit auf einer statistischen Analyse aller Untersuchungsergebnisse. Die Proben wurden an der Oberfläche entnommen, wobei das Material entweder als sandiger Lehm oder als harte Pfanne/Pediment beschrieben wurde. Ein Teil des Zielgebiets ist von einer rezenten Schwemmebene bedeckt.

Das Regolith-Profil in diesem Gebiet ist nicht im Detail kartiert und dementsprechend ist die Beziehung zwischen diesen Anomalien und der potenziellen Mineralisierung im Grundgestein nicht mit Sicherheit bekannt, so dass weitere Untersuchungen erforderlich sind. Es wird erwartet, dass weitere Ergebnisse es dem Unternehmen ermöglichen werden, Ziele für Bohrungen im Laufe des Jahres 2023 abzugrenzen, indem die Länge und der Tenor der Anomalien besser definiert werden. Die Bohrungen werden es dem Unternehmen ermöglichen, die Beziehung zwischen den beobachteten Oberflächenanomalien und den REE-Gehalten in den Gesteinsproben zu testen.

Das für die erste Explorationsphase des Unternehmens ausgewählte Ziel war ein Gebiet, das zuvor vom Northern Territory Geological Survey beprobt wurde. Die Untersuchungen von 2 Gesteinsproben ergaben anomale REE-Werte und insbesondere anomales NdPr2. Die Anomalien basieren derzeit auf einer statistischen Analyse aller Untersuchungsergebnisse.

Die Proben wurden an der Oberfläche entnommen, wobei das Material entweder als sandiger Lehm oder als harte Pfanne/Pediment beschrieben wurde. Ein Teil des Zielgebiets ist von einer rezenten Schwemmebene bedeckt. Das Regolith-Profil in diesem Gebiet ist nicht im Detail kartiert und dementsprechend ist die Beziehung zwischen diesen Anomalien und der potenziellen Mineralisierung im Grundgestein nicht mit Sicherheit bekannt, so dass weitere Untersuchungen erforderlich sind.

Es wird erwartet, dass weitere Ergebnisse es dem Unternehmen ermöglichen werden, Ziele für Bohrungen im Laufe des Jahres 2023 abzugrenzen, indem die Länge und der Tenor der Anomalien besser definiert werden. Die Bohrungen werden es dem Unternehmen ermöglichen, die Beziehung zwischen den beobachteten Oberflächenanomalien und den REE-Gehalten in den Gesteinsproben zu testen.