IRW-PRESS: Collective Metals Inc.: Collective Metals stellt Bericht über Zielgebiet
Trojan-Condor in seinem Kupferkonzessionsgebiet Princeton in British Columbia bereit

Wichtigste Eckdaten

Auf Grundlage der Auswertung der Ergebnisse des Bodenprobenahmeprogramms 2023 in Kombination mit
den früheren geochemischen und geophysikalischen Ergebnissen1 stellt der Trojan-Condor-Korridor
ein vorrangiges, für Bohrungen aufgeschlossenes Explorationsziel dar.

2. Mai 2024, VANCOUVER, B.C. / IRW-Press / - COLLECTIVE METALS INC. (CSE: COMT | OTC: CLLMF |
FWB: TO1) (das Unternehmen oder Collective) freut sich, einen Bericht über die Ergebnisse der
aus den Horizonten Ah und B im Zielgebiet Trojan-Condor entnommenen Bodenproben auf seinem
Vorzeigeprojekt Princeton im Süden von British Columbia (das Projekt oder das
Konzessionsgebiet) bereitzustellen. Das Konzessionsgebiet beherbergt mehrere alkalische
Cu-Au-Porphyr-Ziele, die mit Dioritintrusionen aus der Trias in Zusammenhang stehen, die jenen der
zurzeit produzierenden Mine Copper Mountain entsprechen, die etwa 10 km weiter östlich liegt.
Die Ergebnisse einer geochemischen Bodenuntersuchung, die im Jahr 2023 durchgeführt wurde,
bestätigen Interpretationen zufolge das mineralische Potenzial des Zielgebiets Trojan-Condor
als eines von fünf (5) vielversprechenden Erkundungsgebieten mit günstiger Geologie,
geophysikalischen Signaturen und/oder historischen geochemischen Eigenschaften (siehe Pressemeldung
des Unternehmens vom 8. Januar 2024). Der Korridor Trojan-Condor, der bedeutsame
Aufladbarkeitsanomalien beherbergt, die im Rahmen einer früheren Untersuchung der induzierten
Polarisation (IP) identifiziert wurden1, wird als ein für Bohrungen aufgeschlossenes Ziel
erachtet. 

Chris Huggins, Chief Executive Officer von Collective, sagt dazu: Mithilfe einer
Zusammenführung der geochemischen Ergebnisse aus dem Jahr 2023 und der neu aufbereiteten
geophysikalischen Daten mit dem Datenmaterial der historischen geochemischen und geologischen
Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet konnten wir unsere aktuellen Explorationsziele ermitteln und
priorisieren. Das gut dokumentierte Mineralvorkommen und die Größe des Konzessionsgebiets
bieten beträchtliche Möglichkeiten für eine Entdeckung. Wir freuen uns darauf, die
Exploration mehrerer sekundärer Ziele, zu denen die Gebiete Lamont Ridge und Fourteen Mile
Creek zählen, im Rahmen einer 3D-IP-Untersuchung im Jahr 2024 voranzutreiben. Zugleich sind
auch Bohrungen in unserem primären Zielgebiet Trojan-Condor geplant.

Im Rahmen von Phase I (Korridor Trojan-Condor) und Phase II (Infill-Probenahmen im Korridor
Trojan-Condor und entlang mehrerer Raster an anderen Stellen auf dem Konzessionsgebiet) (die
Programme) wurden insgesamt 483 Bodenproben aus dem Ah-Horizont und 166 Bodenproben aus dem
B-Horizont entnommen. Die Analyse der Proben erfolgte vorwiegend anhand des Analysepakets AuME-TL43
und in geringerem Maße anhand von ME-MS41. Beide Methoden beinhalten einen Aufschluss mit
Königswasser und unterscheiden sich nur durch die Einbeziehung einer Goldanalyse in AuME-TL43
und einen etwas größeren Nachweisbereich für ausgewählte Elemente bei
AuME-TL43. Die Analyseergebnisse der Phase-I-Bodenproben, die im Korridor Trojan-Condor entnommen
wurden, wurden bereits zuvor in sehr begrenztem Umfang erörtert (siehe Pressemeldung des
Unternehmens vom 21. September 2023).

Die Analysedaten für die Bodenproben im Korridor Trojan-Condor wurden aus zwei verschiedenen
Horizonten, nämlich dem Ah- und dem B-Horizont, gewonnen. Streng genommen handelt es sich bei
den Daten um zwei getrennte und unterschiedliche Datensätze für dasselbe Gebiet, die
Ergebnisse von zwei verschiedenen Stellen in dem unterschiedlich entwickelten Bodenprofil
repräsentieren. Um diese Daten in vollem Umfang nutzen zu können, wurden die beiden
Datensätze mithilfe eines Moduls der Programmiersprache Python aneinander angeglichen. Dadurch
konnte ein einziger Datensatz für das vorrangige Untersuchungsraster zusammengestellt werden.
Es handelte sich zwar um Proben aus zwei verschiedenen Ebenen des Bodenprofils, die angeglichenen
Daten für einen bestimmten Stationsstandort, an dem sowohl Proben des Ah- als auch des
B-Horizonts zu Vergleichszwecken entnommen wurden, stimmen jedoch tendenziell gut miteinander
überein (siehe Einschub links in den folgenden Abbildungen).

ANGEGLICHENE KUPFERERGEBNISSE

Anhand der angeglichenen Kupferergebnisse für das Raster im Korridor Trojan-Condor wird
deutlich, dass der Großteil der Ergebnisse überwiegend den Hintergrundwerten entspricht
(5,6 - 46,15 ppm; siehe Abbildung 1). Doch gibt es erhöhte Werte unmittelbar neben dem Verlauf
der Verwerfung Whipsaw an der Oberfläche (Anomalie PA1, wie anhand der Phase I-Bodenprobenahmen
definiert; siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 21. September 2023) und am östlichen Rand
einem der Whipsaw-Stöcke (Anomalie PA2).

Eine vergleichsweise große Anzahl von schwach anomalen (46,151 bis 100,58 ppm) und schwach
mäßigen (100,561 bis 155,010 ppm) Werten wird von spättriassischen Sedimenten der
Nicola-Gruppe (Einheit uTNs; grau schattiert) unterlagert, die mit der Anomalie PA1 in Zusammenhang
stehen. Die Ergebnisse auf der anderen Seite der Verwerfung Whipsaw im Osten (subparallel zu Whipsaw
Creek) entsprechen hingegen überwiegend den Hintergrundwerten (vulkanische Sedimente der
Nicola-Gruppe; uTNvs; hellgrün schattiert).

Es gibt eine relativ große Anzahl von erhöhten Kupferwerten, die von Vulkangestein der
Nicola-Gruppe (uTNv) unterlagert sind, wobei sich ein größerer Anteil auf der
östlichen Seite der Verwerfung Whipsaw als im Westen befindet. Bei den dokumentierten
Kupferwerten handelt es sich überwiegend um schwach anomale (46,151 bis 100,58 ppm) bis schwach
mäßige Werte (100,561 bis 155,010 ppm). Interessanterweise weist die Anomalie PA2 nur
einen einzigen mäßig anomalen Wert (155,5 ppm) auf. Darüber hinaus gibt es einen
einzigen mäßig hohen Wert von 252,6 ppm westlich der Verwerfung Whipsaw und zwei
mäßig hohe Werte (232 und 252,6 ppm) sowie zwei stark anomale Werte (380,3 und 724 ppm)
innerhalb eines interpretierten Hofs um den Whipsaw-Stock. Anmerkung: Der Wert von 724 ppm ist der
höchste, der im Rahmen des Bodenprogramms 2023 ermittelt wurde.

Schließlich gibt es einen vergleichsweise hohen Anteil an erhöhten Ergebnissen
innerhalb oder in unmittelbarer Nähe der Anomalie PA2, die anhand der Ergebnisse der
Phase-I-Bodenprobenahmen definiert wurde. Diese erhöhten Ergebnisse stehen in räumlichem
Zusammenhang mit spättriassischem ultramafischen Gestein (Tru), das am nordwestlichen Rand des
dioritischen Whipsaw-Stocks kartiert wurde (beachten Sie den ovalen Umriss, der teilweise den
Whipsaw Creek überspannt). Dies könnte darauf hinweisen, dass es sich beim Whipsaw-Stock
um eine mehrphasige Intrusion handelt, wobei der ultramafische Stock möglicherweise die
ursächliche Quelle für die anomalen Kupferwerte ist.

Entlang der südlichsten Bodenrasterlinien innerhalb des Whipsaw-Stocks finden sich anomale
Kupferwerte. Dies deutet darauf hin, dass das anomale Kupfer weiterhin nach Süden und
Südwesten hin offen ist.

Die Kupferwerte innerhalb der Princeton-Gruppe liegen alle im Bereich der Hintergrundwerte.
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Abbildung 1 - Angeglichene Kupferergebnisse für den Korridor Trojan-Condor. Der
spättriassische Whipsaw-Stock (rot) lagert in spättriassischem Wirtsgestein der
Nicola-Gruppe (grün), das diskordant von der Princeton-Gruppe aus dem Eozän (gelb)
überlagert wird. (Hinweis: Einschub [links im Bild] - die angeglichenen Werte der unmittelbar
nebeneinander entnommenen Bodenproben aus den Ah- und B-Horizonten stimmen stark überein).

ANGEGLICHENE KALZIUMERGEBNISSE

Die angeglichenen Kalziumergebnisse (siehe Abbildung 2) weisen auf einen starken räumlichen
Zusammenhang von erhöhten bis anomalen Ergebnissen mit den Anomalien PA1 und PA2 hin. Die
Anomalie PA1 im Nordosten, die räumlich mit der Aufladbarkeitsanomalie Condor1 in Zusammenhang
steht, zeichnet sich durch anomale Werte auf den zentralen vier Bodenrasterlinien aus, wobei die
Werte auf den Linien im Randbereich auf beiden Seiten im Allgemeinen den Hintergrundwerten
entsprechen und nur schwach anomal sind.

Es gibt einen hohen Anteil an anomalen Werten, die von schwach anomal (0,641 bis 0,940 %)
über schwach mäßig (0,941 bis 1,24 %) und mäßig anomal (1,241 bis 1,54 %)
bis zu mäßig stark (1,541 bis 1,84 %) und stark (1,841 bis 18,65 %) anomal reichen.
Anomale Werte sind auf beiden Seiten des Oberflächenverlaufs der Verwerfung Whipsaw und einer
unbenannten in Nordwest-Südost-Richtung verlaufenden Verwerfung zu finden, die die Einheiten
uTNs (grau schattiert) und uTNvs (hellgrün schattiert) im Nordosten mit der Einheit uTNv
(mittelgrün schattiert) im Südwesten verbindet. Diese anomalen Bodenergebnisse stehen in
räumlicher Verbindung mit dem Kreuzungspunkt zweier Verwerfungen und werden als Hinweis auf
geochemische Leckagen unterhalb, innerhalb und angrenzend an die resultierende Schadenszone
interpretiert (d. h. strukturelle Kontrolle der anomalen Geochemie). Sie stehen auch in
räumlichem Zusammenhang mit der Aufladbarkeitsanomalie Condor.

Die andere Konzentration anomaler Ergebnisse ist räumlich mit der Anomalie PA2 verbunden. Es
gibt eine vergleichsweise geringe Anzahl an erhöhten Ergebnissen innerhalb des Whipsaw-Stocks,
wobei ein höherer Anteil in dem unmittelbar angrenzenden vulkanischen Wirtsgestein der
Nicola-Gruppe im Westsüdwesten liegt. Bemerkenswert ist, dass es in diesem Gebiet nur sehr
wenige anomale Ergebnisse gibt, die in räumlichem Zusammenhang mit der Verwerfung Whipsaw
stehen, und auch an anderer Stelle im Bereich des Whipsaw-Stocks gibt es nur wenige erhöhte
Ergebnisse. Auch hier ist der höchste Anteil an anomalen Ergebnissen innerhalb der Anomalie PA2
auf der Westseite des Whipsaw-Stocks und des unmittelbar angrenzenden Wirtsgesteins der
Nicola-Gruppe zu finden. Der höchste Anteil bzw. die größte Konzentration anomaler
Ergebnisse befindet sich am kartierten Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem Vulkangestein der
Nicola-Gruppe. 

Dieses stark anomale Gebiet ist im Hinblick auf die Anomalie PA1 sehr interessant und wird als
vorläufige Bestätigung für die Interpretation eines weiteren, nahe der
Oberfläche liegenden (blinden) Whipsaw-Stocks gedeutet, der die Anomalie unterlagert. Der
relative Mangel an erhöhten bis anomalen Werten entlang des größten Teils des
Oberflächenverlaufs der Verwerfung Whipsaw - außer in Verbindung mit der Anomalie PA1 -
wird als Hinweis darauf gewertet, dass es entlang der Verwerfung Whipsaw keine weit verbreiteten
geochemischen Leckagen gegeben hat, weshalb lokalisierte Konzentrationen anomaler Werte eine
wertvolle Explorationssignatur sein könnten.

Auch hier gibt es nur sehr wenige anomale Ergebnisse in Verbindung mit dem kartierten Aufschluss
der Princeton-Gruppe und im Allgemeinen im gesamten Rest der vulkanischen Einheit der
Nicola-Gruppe.
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Abbildung 2 - Angeglichene Kalziumergebnisse für den Korridor Trojan-Condor. Geochemische
Einheiten wie in Abbildung 1. 

ANGEGLICHENE SILBERERGEBNISSE

Die angeglichenen Silberergebnisse (siehe Abbildung 3) ähneln den Goldergebnissen (nicht
dargestellt), was die Identifizierung der Anomalien PA1 und PA2 unterstützt. Die meisten der im
gesamten Raster dokumentierten Ergebnisse entsprechen den Hintergrundwerten, drei Bereiche stechen
jedoch mit mehreren erhöhten bis anomalen Werten hervor.

Der erste Bereich ist wiederum die Anomalie PA1. Die einzelne Rasterlinie mit anomalen
Ergebnissen, die die Anomalie in Phase I definierte (siehe Pressemeldung des Unternehmens vom 21.
September 2023), wurde von fünf weiteren Linien eingegrenzt, von denen eine (unmittelbar
westlich) ebenfalls mehrere anomale Ergebnisse lieferte und eine zweite (unmittelbar östlich)
einen geringen Anteil an anomalen Ergebnissen aufwies. Die Ergebnisse sind überwiegend schwach
(0,111 bis 0,200 ppm) bis schwach mäßig (0,201 bis 0,290 ppm) anomal, mit untergeordneten
mäßigen (0,291 bis 0,380 ppm) und einem einzelnen mäßig hohen (0,400 ppm)
Wert.

Am nördlichen und südlichen Ende der Rasterlinien der Anomalie PA1 ist eine Zunahme des
Anteils der schwach mäßigen bis mäßig anomalen Werte zu verzeichnen.
Außerdem wird das südliche Ende der Anomalie PA1 südwestlich der unbenannten
Verwerfung, die die Einheiten uTNs und uTNvs im Nordosten mit der Einheit uTNv im Südwesten und
unmittelbar östlich der Whipsaw-Verwerfung verbindet, etwas besser definiert.

Das zweite Interessensgebiet ist wiederum die Anomalie PA2. Ein hoher Anteil an anomalen Werten,
die von schwach anomal bis stark anomal reichen, steht sowohl mit der Anomalie PA2, wie sie
ursprünglich anhand der Ergebnisse der Phase-I-Bodenprobenahmen definiert wurde, als auch mit
dem Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem vulkanischen Wirtsgestein der Nicola-Gruppe in
Zusammenhang. Anomale Silberwerte erstrecken sich weiter südwestlich entlang einer der
Phase-II-Rasterlinien zu einem zweiten Whipsaw-Stock, wo wiederum mehrere anomale Silberwerte von
schwach bis mäßig anomal am Kontakt zwischen dem Whipsaw-Stock und dem vulkanischen
Wirtsgestein der Nicola-Gruppe zu finden sind.

Das dritte Interessensgebiet umfasst eine Reihe von erhöhten bis mäßig hohen
anomalen Silberwerten, die von zwei Bodenrasterlinien stammen, die den diskordanten Kontakt zwischen
dem Vulkangestein der Nicola-Gruppe und der darüber lagernden Princeton-Gruppe aus dem
Eozän südlich der Anomalie PA1 überspannen. Zu den anomalen Werten gehören ein
mäßiger Wert (0,33 ppm) und zwei mäßig hohe Werte (0,41 und 0,45 ppm).

Der Rest des Rasters ist überwiegend durch Hintergrundwerte mit sehr untergeordneten,
schwach anomalen Werten gekennzeichnet.
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Abbildung 3 - Angeglichene Silberergebnisse für den Trojan-Condor-Korridor. Geochemische
Einheiten wie in Abbildung 1.

Zusammenfassung

Die Ergebnisse des Bodenprobenahmeprogramms 2023 bestätigen die Ergebnisse der historischen
und jüngsten Gesteinsprobenahmen im Korridor Trojan-Condor (siehe Pressemeldung des
Unternehmens vom 24. Oktober 2023). Die Ausmaße von alkalischen Cu-Au-Porphyren im Vergleich
zu kalk-alkalischen Cu-Mo-Porphyren (d.h. das Revier Highland Valley bei Logan Lake, BC) sind
deutlich subtiler und kleiner. Auf Grundlage der Auswertung der Ergebnisse des Programms 2023 in
Kombination mit den früheren geochemischen und geophysikalischen Ergebnissen1 stellt der
Korridor Trojan-Condor ein vorrangiges, für Bohrungen aufgeschlossenes Explorationsziel
dar.

Verlängerung des Marketingabkommens

Das Unternehmen freut sich ferner unter Bezugnahme auf seine Pressemeldung vom 15. März 2024
bekannt zu geben, dass es das Abkommen mit RMK Marketing Inc. (RMK) (Anschrift: 41 Lana Terrace,
Mississauga, Ontario, Kanada, L5A 3B2; E-Mail: Roberto@rmkmarketing.ca) verlängert hat. RMK
wurde ursprünglich am 14. März 2024 vom Unternehmen beauftragt, Marketingdienstleistungen
(die Dienstleistungen) für eine Dauer von 6 Monaten, beginnend am 22. März 2024, zu
erbringen (das Abkommen mit RMK).

Gemäß den Bedingungen des Abkommens mit RMK hat das Unternehmen beschlossen, seine
Option zur Erhöhung des Werbebudgets auszuüben, indem es RMK einen zusätzlichen
Betrag von 100.000 $ zahlt.

Das Unternehmen wird keine Wertpapiere an RMK als Vergütung für die
Marketingdienstleistungen ausgeben. Zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung besitzt RMK
(einschließlich seiner Direktoren und leitenden Angestellten) nach Kenntnis des Unternehmens
keine Wertpapiere des Unternehmens und ist vom Unternehmen unabhängig.

Qualifizierter Sachverständiger

Diese Pressemitteilung wurde von Rick Walker, P. Geo., geprüft und genehmigt, der in
Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Vorschrift NI 43-101 als qualifizierter
Sachverständiger des Unternehmens für das Projekt fungiert. 

Die veröffentlichten Informationen sind nicht unbedingt ein Hinweis auf die Mineralisierung
auf dem Projekt.

Referenzen
1 - Saleken, L.W., 2013. Compilation Assessment Report on the Tulameen Project Mineral Property,
Similkameen Mining Division, BC Geological Survey Assessment Report 33626a

Über Collective Metals:

Collective Metals Inc. (CSE: COMT | OTC: CLLMF | FWB: TO1) ist ein
Rohstoffexplorationsunternehmen, das sich auf die Erkundung von Edelmetallen in Nordamerika
spezialisiert. Das Vorzeigekonzessionsgebiet des Unternehmens ist das Projekt Princeton, das sich im
südlichen Zentrum der kanadischen Provinz British Columbia, etwa 10 km westlich der derzeit
produzierenden Mine Copper Mountain befindet. Das Projekt Princeton besteht aus 29
Mineralkonzessionen mit einer Gesamtfläche von ca. 28.560 ha (70.570 Acres) in einem gut
dokumentierten und ertragreichen Kupfer-Gold-Porphyr-Gürtel und ist über eine Straße
unmittelbar westlich des Highway 3 leicht zugänglich.

Das unternehmenseigene Lithiumprojekt Landings Lake befindet sich im Nordwesten Ontarios, wo
zahlreiche Lithiumlagerstätten mit beträchtlichen Li2O-Reserven abgegrenzt wurden. Das
Lithiumprojekt Landings Lake befindet sich 53 km östlich von Ear Falls (Ontario) und umfasst
3.146 Hektar. Das Projekt Whitemud mit mehreren identifizierten Pegmatitausbissen grenzt an das
Projekt Landings Lake und besteht aus 381 einzelligen Bergbau-Claims mit einer Gesamtfläche von
7.775 Hektar.

Soziale Medien
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Linkedin: Collective Metals Inc
Facebook: Collective Metals Inc

IM NAMEN VON COLLECTIVE METALS INC.

Christopher Huggins
Chief Executive Officer
T: 604-968-4844
E: chris@collectivemetalsinc.com 

Zukunftsgerichtete Informationen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung sind zukunftsgerichtete Aussagen, auch in Bezug auf
zukünftige Pläne und andere Angelegenheiten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen,
die nicht ausschließlich historischer Natur sind, einschließlich Aussagen über
Überzeugungen, Pläne, Erwartungen oder Absichten in Bezug auf die Zukunft. Solche
Informationen sind im Allgemeinen an der Verwendung von zukunftsgerichteten Formulierungen wie
können, erwarten, schätzen, antizipieren, beabsichtigen, glauben und fortsetzen oder deren
Verneinung oder ähnlichen Varianten zu erkennen. Der Leser wird darauf hingewiesen, dass sich
die bei der Erstellung von zukunftsgerichteten Informationen verwendeten Annahmen als falsch
erweisen können. Ereignisse oder Umstände können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorhergesagten abweichen, und zwar aufgrund
zahlreicher bekannter und unbekannter Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren, von denen sich
viele der Kontrolle des Unternehmens entziehen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf
die Geschäfts-, Wirtschafts- und Kapitalmarktlage, die Fähigkeit, Betriebskosten zu
verwalten, und die Abhängigkeit von Schlüsselpersonal. Zukunftsgerichtete Aussagen in
dieser Pressemitteilung beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf, Aussagen bezüglich
der Ergebnisse des Programms; des Projekts und seines Mineralisierungspotenzials; der Erbringung der
Dienstleistungen durch RMK; die Zielsetzungen, Ziele oder zukünftigen Pläne des
Unternehmens in Bezug auf das Projekt; des Beginns von Bohr- oder Explorationsprogrammen in der
Zukunft; weiterer Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgebiet in der Zukunft. Solche Aussagen und
Informationen basieren auf zahlreichen Annahmen bezüglich gegenwärtiger und
zukünftiger Geschäftsstrategien und des Umfelds, in dem das Unternehmen in der Zukunft
operieren wird, erwarteter Kosten und der Fähigkeit, Ziele zu erreichen. Zu den Faktoren, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in den
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, gehören die fortgesetzte Verfügbarkeit von Kapital
und Finanzierungen, Rechtsstreitigkeiten, die Nichterfüllung von vertraglichen Verpflichtungen
durch Vertragspartner, der Verlust von Schlüsselpersonal und Beratern sowie die allgemeine
Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage. Die in dieser Pressemeldung enthaltenen
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