Die Deutsche Bank lud Menschen aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, darunter viele Kunden, Bundestagsabgeordnete, Ministerialbeamte, Diplomaten und Journalisten zum Neujahrsempfang ins Atrium Unter den Linden in Berlin.

Vorstandschef John Cryan, die Vorstände Sylvie Matherat und Christian Sewing sowie Harald Eisenach, der Sprecher der Geschäftsführung der Region Nord, begrüßten rund 800 Gäste.

John Cryan erinnerte in seiner Rede an eine wichtige Aufgabe für dieses Jahr: 'Wir alle müssen wieder mehr Menschen davon überzeugen, dass Marktwirtschaft, internationaler Handel und Globalisierung letztlich mehr Wohlstand für alle bedeutet - auch für die Schwächeren unserer Gesellschaft.'

Chancen sieht Cryan für den Standort Deutschland durch den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union, speziell für Frankfurt und Berlin - Frankfurt als heute schon wichtigster Finanzplatz Kontinentaleuropas und Berlin als eine der Top-Metropolen Europas, ein Magnet für viele junge, gut ausgebildete Menschen aus aller Welt, würden vom Brexit profitieren. Folglich würden beide Standorte für die Deutsche Bank wichtiger. Dieses Bekenntnis verbindet Cryan allerdings mit einer Forderung: einem integrierten Kapitalmarkt in der Europäischen Union. Nur so könne Europa im globalen Wettbewerb mit Finanzplätzen wie New York, Singapur und Schanghai bestehen.

Deutsche Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 26 Januar 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 31 Januar 2017 16:14:04 UTC.

Originaldokumenthttps://www.db.com/newsroom_news/2017/ghp/neujahrsempfang-der-deutschen-bank-in-berlin-de-11458.htm

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