DWS Q3: Drittes Quartal in Folge mit Nettomittelzuflüssen bedeutet Trendwende -
Aufwand-Ertrags-Relation klar auf Kurs für Jahresziel

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9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
DWS Q3: Drittes Quartal in Folge mit Nettomittelzuflüssen bedeutet
Trendwende - Aufwand-Ertrags-Relation klar auf Kurs für Jahresziel

30.10.2019 / 07:02
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  * Anhaltende Nettomittelzuflüsse führen zu Nettomittelaufkommen von EUR
    12,9 Mrd. in den ersten neun Monaten 2019, EUR 6,2 Mrd. in Q3; ohne Cash
    EUR 13,7 Mrd. bis Ende September 2019, EUR 5,8 Mrd. in Q3

  * Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q3 bei 69,6 %, stabil und
    unter dem Ziel für das Gesamtjahr 2019 (Q2: 69,5 %)

  * Bereinigter Vorsteuergewinn im dritten Quartal bei EUR 170 Mio. (Q2: EUR
    185 Mio.); EUR 508 Mio. nach neun Monaten 2019, im Jahresvergleich
    Steigerung um 9 %

  * Erträge bei EUR 560 Mio. (Q2: EUR 608 Mio.), niedriger im
    Quartalsvergleich aufgrund eines sich nicht wiederholenden Effekts im
    zweiten Quartal; in den ersten neun Monaten 2019 stabil bei EUR 1.702
    Mio. (9M 2018: EUR 1.710 Mio.)

  * Bereinigte Kosten bei EUR 389 Mio. (Q2: EUR 423 Mio.), 8 % niedriger;
    EUR 1.194 Mio. nach neun Monaten 2019, im Jahresvergleich 4 % niedriger

  * Verwaltetes Vermögen (AuM) weiter gestiegen um EUR 33 Mrd. auf EUR 752
    Mrd. (Q2: EUR 719 Mrd.; Q4 2018: EUR 662 Mrd.)


Geschäftsentwicklung

Seit Jahresbeginn konnten wir drei Quartale in Folge Nettomittelzuflüsse
generieren und damit eine klare Trendwende beim Nettomittelaufkommen
erreichen - trotz eines für Vermögensverwalter herausfordernden Umfelds.
Auch unsere bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) haben wir mit Blick
auf das für das Gesamtjahr ausgegebene Ziel weiter fest auf Kurs gehalten.
Die zahlreichen Maßnahmen, die wir insbesondere seit Beginn dieses Jahres
eingeleitet haben, haben uns eindeutig auf den richtigen Weg gebracht, um
unser Ziel zu erreichen, unsere Rentabilität als börsennotierter
treuhänderischer Vermögensverwalter ungeachtet des schwierigen Marktumfelds
zu verbessern.

Die Erträge reduzierten sich im dritten Quartal 2019 auf EUR 560 Millionen
(Q2 2019: EUR 608 Millionen). Während Managementgebühren und sonstige
wiederkehrende Erträge stabil blieben, gingen Performance- und
Transaktionsgebühren signifikant zurück, bedingt durch das Fehlen der im
zweiten Quartal verbuchten einmaligen Performancegebühr im Bereich
alternativer Anlagen. In den ersten neun Monaten 2019 lagen die Erträge
stabil bei EUR 1.702 Millionen (9M 2018: EUR 1.710 Millionen).

Der bereinigte Vorsteuergewinn sank durch den fehlenden
nicht-wiederkehrenden Effekt aus dem zweiten Quartal auf EUR 170 Millionen
(Q2 2019: EUR 185 Millionen). In den ersten neun Monaten 2019 stieg der
bereinigte Vorsteuergewinn im Jahresvergleich um 9 Prozent auf EUR 508
Millionen (9M 2018: EUR 465 Millionen). Nach Steuern wies die DWS für das
dritte Quartal ein gesteigertes Konzernergebnis in Höhe von EUR 116
Millionen aus (Q2 2019: EUR 112 Millionen).

Die Managementgebühren-Marge betrug 29,1 Basispunkte (Q2 2019: 30,3
Basispunkte) und lag in den ersten neun Monaten des Jahres bei 29,8
Basispunkten.

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im dritten Quartal 2019 weiter um EUR 33
Milliarden auf EUR 752 Milliarden an (Q2 2019: EUR 719 Milliarden). Dies war
auf die Marktentwicklung und Währungseffekte zurückzuführen und wurde zudem
durch die Nettomittelzuflüsse gestützt. Am Ende des letzten Jahres beliefen
sich unsere AuM noch auf EUR 662 Milliarden.

Während des dritten Quartals haben wir weitere Nettomittelzuflüsse in Höhe
von EUR 6,2 Milliarden erzielt (EUR 5,8 Milliarden ohne Cash-Produkte).
Insgesamt beliefen sich die Nettozuflüsse in den ersten neun Monaten des
Jahres auf EUR 12,9 Milliarden. Maßgebliche Faktoren für diesen Turnaround
beim Nettomittelaufkommen waren die starke Performance und die Dynamik in
den von uns anvisierten Wachstumsbereichen Multi Asset, Passive und
Alternatives. So zeigten Flaggschiff-Fonds über unsere diversifizierte
Plattform hinweg - wie DWS Concept Kaldemorgen, Xtrackers S&P 500 Swap UCITS
ETF, die DWS Grundbesitz-Fondsfamilie oder der DWS Invest Asian Bonds - eine
gute Performance und generierten im dritten Quartal jeweils
Nettomittelzuflüsse. Der börsengehandelte Fonds Xtrackers EUR Corporate Bond
UCITS ETF übersprang die Schwelle von EUR 1 Milliarde. Zudem sahen wir
anhaltend positive Zuflüsse im Geschäft mit Versicherungsgesellschaften.
Alle drei Vertriebsregionen Amerika, Europa und Asien, verzeichneten sowohl
im dritten Quartal als auch während der ersten neun Monate 2019
Nettozuflüsse. Dabei kam es im dritten Quartal zu den bisher höchsten
Zuflüssen in diesem Jahr.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im dritten Quartal ohne
Cash-Produkte ein verbessertes Nettomittelaufkommen von EUR 0,9 Milliarden
(Q2 2019: minus EUR 5,2 Milliarden). Insbesondere Active Multi Asset
generierte Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,4 Milliarden.
Ausschlaggebend hierfür waren institutionelle Mandate und starke Zuflüsse in
Concept Kaldemorgen in Höhe von EUR 0,7 Milliarden. Bei Active Fixed Income
reduzierten sich die Abflüsse auf minus EUR 1,3 Milliarden, wobei die
Abflüsse bei institutionellen Investoren weiterhin primär durch
Unternehmensaktivitäten und das Umfeld niedriger Renditen beeinflusst
wurden. Bei Active Equity zeigte sich im Hinblick auf das Mittelaufkommen
weiterhin ein schwieriges Bild, insbesondere im August, als die Märkte
rückläufig waren. Im September hellte sich die Situation dann wieder auf.
Die Abflüsse in Höhe von minus EUR 1,1 Milliarden im dritten Quartal
entsprachen dem insgesamt geringen Risikoappetit der Privatanleger mit Blick
auf europäische Aktien als Folge der jüngsten Volatilität am Aktienmarkt.
Das Mittelaufkommen bei Active SQI verbesserte sich im Quartalsvergleich und
war nahezu ausgeglichen. Cash-Produkte verzeichneten dagegen Zuflüsse von
EUR 0,4 Milliarden (Q2 2019: EUR 3,6 Milliarden).

Im Bereich Passive Asset Management gab es im dritten Quartal
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,2 Milliarden (Q2 2019: EUR 3,5
Milliarden). Sie sind vor allem auf institutionelle Mandate zurückzuführen,
gestützt durch Nettomittelzuflüsse in börsengehandelte Produkte
(börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe).

Der Bereich Alternatives verzeichnete im dritten Quartal weitere
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 1,6 Milliarden (Q2 2019: EUR 2,2
Milliarden). Illiquid Alternatives konnte dabei positive Mittelflüsse
generieren, was unter anderem auf die anhaltend hohe Nachfrage nach der
Grundbesitz-Fondsfamilie zurückzuführen war. Bei Liquid Alternatives gab es
dagegen Nettomittelabflüsse.

Die bereinigten Kosten fielen im dritten Quartal um 8 Prozent auf EUR 389
Millionen (Q2 2019: EUR 423 Millionen), bedingt durch die fortlaufenden
Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz sowie nicht-wiederkehrende
Effekte wie das Ausbleiben der im zweiten Quartal verbuchten
Gewinnbeteiligungen im Zusammenhang mit Performance-Gebühren im Bereich
Alternatives. Unsere fortgesetzten Maßnahmen für nachhaltige Kosteneffizienz
zahlen sich weiterhin aus: In den ersten neun Monaten des Jahres reduzierten
wir unsere bereinigten Kosten um 4 Prozent auf EUR 1.194 Millionen (9M 2018:
EUR 1.244 Millionen). Wir sind auf einem guten Weg, bereits Ende 2019 das
obere Ende unseres mittelfristigen Sparziels von EUR 150 Millionen zu
erreichen.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) lag im dritten Quartal nahezu
unverändert bei 69,6 Prozent (Q2 2019: 69,5 Prozent). Nach den ersten neun
Monaten 2019 betrug die bereinigte CIR 70,1 Prozent (9M 2018: 72,8 Prozent).
Wir sind somit weiterhin auf Kurs, unser für das Gesamtjahr 2019 gesetzte
Ziel einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von rund 70 Prozent zu
erreichen - unter Annahme im Vergleich zu 2018 gleichbleibender Erträge.


Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Wir haben unsere Organisationsstruktur in Europa weiter optimiert und unsere
globale Büroflächennutzung an bestehenden Standorten dank unserer neuen
Standortstrategie verbessert. Das wird uns auch dabei helfen, unsere
Kostenbasis künftig zu senken.

Zudem haben wir im dritten Quartal intensiv daran gearbeitet, unsere
Fähigkeiten im Bereich Nachhaltigkeit weiter zu stärken. Als Reaktion auf
die wachsende Nachfrage nach ESG-konformen Anlagen werden wir für die DWS
ein Group Sustainability Office einrichten. Damit stellen wir einen
effizienten und ganzheitlichen Ansatz sicher, der den im Hinblick auf ESG
vorhandenen Anforderungen und Erwartungen sowohl unserer Kunden als auch der
Regulierung gerecht wird.

Weiterhin haben wir beschlossen, die CO2-Emissionen unseres europäischen
Büroimmobilien-Portfolios bis 2030 um 50 Prozent zu senken. Es wird
erwartet, dass das im Ergebnis einer Stilllegung von 24.000 Dieselfahrzeugen
entspricht. Zudem sind wir im September der neuen Coalition for Climate
Resilient Investments beigetreten. Diese Initiative wurde auf dem
UN-Klimagipfel vorgestellt und verfolgt das Ziel, Kapital in klimaresistente
Infrastruktur fließen zu lassen.

Unser Anspruch, im ESG-Markt eine führende Rolle zu spielen, wird durch die
Ergebnisse der jährlichen PRI-Bewertung (Principles for Responsible
Investments)
untermauert: In drei von neun Kategorien konnten wir unsere Bewertung
verbessern. Zudem gelang es uns, bei Strategy & Governance das
höchstmögliche Rating A+ beizubehalten.


Ausblick

In den ersten neun Monaten 2019 ist es uns gelungen, bei den
Nettomittelzuflüssen die Trendwende zu schaffen. Wir bleiben auf Kurs, die
Vermögensverwaltungsbranche beim Wachstum des Mittelaufkommens in diesem
Jahr zu übertreffen. Dank beschleunigter Kosteninitiativen, mit denen wir
seit Anfang 2019 kontinuierlich an unserer operativen und organisatorischen
Effizienz arbeiten, befinden wir uns zudem auf einem guten Weg, die
angepeilten Kosteneinsparungen in Höhe von EUR 150 Millionen brutto bereits
in diesem Jahr zu erreichen. Des Weiteren bestätigen wir unser Ziel einer
bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von rund 70 Prozent für das Gesamtjahr
2019 - unter Annahme von im Vergleich zu 2018 unveränderten Erträgen. Auch
für das Jahr 2020 und darüber hinaus haben wir weitere Kostenmaßnahmen
identifiziert, um sicherzustellen, dass wir auf unserem direkten Kurs zu
einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von weniger als 65 Prozent im
Jahr 2021 bleiben.

Die insgesamt starke Performance vieler unserer Flaggschiff-Fonds in den
Bereichen Active, Passive und Alternatives - den drei Säulen unseres
diversifizierten Geschäftsmodells - stützt die Aussicht auf weiteres
Wachstum. Außerdem wollen wir unsere Fähigkeiten bei den Megatrends ESG und
Digitalisierung noch weiter stärken. Ferner wollen wir unsere Agilität
erhöhen, um Produkte schneller zu entwickeln und einzuführen und so noch
besser und flexibler auf Kundenbedürfnisse eingehen zu können.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
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Webcast/Call
Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analystencall am 30.
Oktober 2019, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird
auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.


Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 752 Milliarden Euro (Stand: 30. September
2019). Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in
Deutschland und Europa für ihre exzellenten Leistungen bekannt. Weltweit
vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie
wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für
Stabilität und Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.600 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.


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Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH &
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und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.


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