DWS Q4: Kostensparziel für 2018 übertroffen - Erträge und Gewinn von schwierigen
Marktbedingungen beeinflusst

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Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
DWS Q4: Kostensparziel für 2018 übertroffen - Erträge und Gewinn von
schwierigen Marktbedingungen beeinflusst

01.02.2019 / 06:49
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DWS Q4: Kostensparziel für 2018 übertroffen - Erträge und Gewinn von
schwierigen Marktbedingungen beeinflusst

  * Bereinigter Vorsteuergewinn bei EUR 160 Mio. in Q4 2018 (Q3: EUR 177
    Mio.; GJ18: EUR 625 Mio.) - Nettogewinn bei EUR 80 Mio. (Q3: EUR 121
    Mio.; GJ18: EUR 391 Mio.)

  * Kosteneffizienzprogramm auf Kurs: bereinigte Kosten weiter um 2 %
    gegenüber Q3 reduziert

  * Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) bei 70,9 % (Q3: 69,2 %)

  * Nettomittelaufkommen von minus EUR 7,0 Mrd. (GJ18: minus EUR 22,3 Mrd.)
    größtenteils aus Mandaten mit niedrigen Margen bei Sicherungsvermögen
    von Versicherungen und Cash

  * Bereinigte Erträge bei EUR 549 Mio. (Q3: EUR 574 Mio.; GJ18: EUR 2.259
    Mio.)

  * Managementgebühren-Marge bei 30,3 Basispunkten (GJ18: 30,6 Basispunkte)
    - im Einklang mit mittelfristigem Ziel

  * Verwaltetes Vermögen (AuM) bei EUR 662 Mrd. (Q3: EUR 692 Mrd.), bedingt
    durch negative Marktentwicklung

  * Geschäftsführung wird für Geschäftsjahr 2018 Dividende von EUR 1,37
pro
    Aktie vorschlagen


Geschäftsentwicklung

Wie die gesamte Vermögensverwaltungsbranche sah sich die DWS im vierten
Quartal 2018 mit schwierigen Marktbedingungen und hoher Volatilität
konfrontiert. Eine Zunahme der politischen Unsicherheit sowohl in Europa als
auch weltweit, sowie Marktspannungen zu Beginn der Spätphase im Zyklus,
sorgten für Herausforderungen für das Geschäft.

Im Laufe des Quartals kam es zu einem Führungswechsel: Am 25. Oktober wurde
Asoka Wöhrmann zum CEO der DWS ernannt und folgte damit auf Nicolas Moreau.
Daraufhin nahm Asoka Wöhrmann mit der Ernennung von Mark Cullen zum COO und
Dirk Goergen zum Head of Coverage EMEA zwei Änderungen in der
Geschäftsführung vor.

Die bereinigten Erträge gingen im vierten Quartal 2018 auf EUR 549 Millionen
zurück (Q3: EUR 574 Millionen; GJ18: EUR 2.259 Millionen). Diese Entwicklung
ist vor allem auf niedrigere Managementgebühren infolge schwächerer Märkte
sowie Nettomittelabflüsse zurückzuführen. Der bereinigte Vorsteuergewinn
verringerte sich daher auf EUR 160 Millionen (Q3: EUR 177 Millionen; GJ18:
EUR 625 Millionen). Nach Abzug von Steuern erzielte die DWS ein
Konzernergebnis von EUR 80 Millionen für das vierte Quartal (Q3: EUR 121
Millionen) und von EUR 391 Millionen für 2018. Die Geschäftsführung wird
für
das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende in Höhe von EUR 1,37 pro Aktie
vorschlagen.

Im vierten Quartal ging die Managementgebühren-Marge auf 30,3 Basispunkte
zurück (Q3: 30,5 Basispunkte), erheblich belastet durch den Markteinbruch.
Die Managementgebühren-Marge für das Gesamtjahr 2018 lag bei 30,6
Basispunkten. Das entspricht unserem mittelfristigen Ziel von mindestens 30
Basispunkten.

Das verwaltete Vermögen (AuM) ging im vierten Quartal 2018 auf EUR 662
Milliarden zurück. Dies ist vor allem auf die negative Marktentwicklung mit
einem 13-prozentigen Rückgang beim Euro Stoxx50 und einem 14-prozentigen
Verlust des DAX zurückzuführen, während Nettomittelabflüsse zum Teil
durch
positive Währungseffekte ausgeglichen wurden.

Im vierten Quartal verzeichnete die DWS ein Nettomittelaufkommen von minus
EUR 7,0 Milliarden (Q3: minus EUR 2,7 Milliarden; GJ18: minus EUR 22,3
Milliarden). Wie bereits im Vorquartal angekündigt, kam es bei einem
einzelnen großen Mandat mit niedrigen Margen zu Mittelabflüssen, die allein
mehr als ein Drittel der gesamten Nettomittelabflüsse ausmachten.

Trotz schwieriger Marktbedingungen verzeichneten wir im Bereich Passive
Asset Management - einem strategisch wichtigen Wachstumssegment der DWS -
stabile Nettomittelaufkommen. Außerdem konnten unsere Flagship-Fonds DWS Top
Dividende und DWS Concept Kaldemorgen Nettomittelzuflüsse generieren und
damit einen Trend früherer Quartale umkehren - verglichen mit im breiteren
europäischen Markt beobachteten Mittelabflüssen im aktiven Asset Management.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete Nettomittelaufkommen von
minus EUR 11,0 Milliarden im vierten Quartal (GJ18: EUR 31,1 Milliarden).
Während sich die Mittelflüsse für Active Equity im Quartalsvergleich
deutlich verbessert haben, wiesen Active Fixed Income und Cash-Produkte eine
gegensätzliche Bewegung auf.

Der Bereich Passive Asset Management verzeichnete mit Nettomittelaufkommen
von EUR 3,9 Milliarden (GJ18: EUR 8,1 Milliarden) sein bestes Quartal im
Jahr 2018. Das ist vor allem auf den Verkauf von europäisch gelisteten ETPs
(Exchange-Traded Products: börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe)
zurückzuführen. Außerdem wurde über ein ESG-Mandat für einen
niederländischen Pensionsfonds EUR 1 Milliarde eingesammelt. Für das
Gesamtjahr 2018 belegte die DWS den zweiten Platz bei Nettomittelflüssen in
ETPs in Europa - mit einem Anteil von 17 Prozent am Nettomittelaufkommen
(Q4: 27 Prozent), der deutlich über dem Marktanteil am verwalteten Vermögen
lag.

Das Nettomittelaufkommen im Bereich Alternatives war im vierten Quartal
ausgeglichen, da die anhaltend hohe Nachfrage nach Immobilienprodukten durch
Nettoabflüsse bei Liquid Alternatives kompensiert wurde. Für das Gesamtjahr
2018 betrug das Nettomittelaufkommen EUR 0,7 Milliarden - dabei wurden
Abflüsse im Segment Liquid Real Assets durch starke Zuflüsse in
Immobilienprodukte mehr als aufgewogen.

Die bereinigten Kosten gingen im Quartalsvergleich um EUR 9 Millionen auf
EUR 389 Millionen zurück (Q3: EUR 398 Millionen; GJ18: EUR 1.633 Millionen).
Diese Entwicklung ist hauptsächlich auf niedrigeren Sach- und sonstigen
Aufwand zurückzuführen. Mit Bruttoeffizienzeinsparungen in Höhe von rund EUR
65 Millionen im Gesamtjahr haben wir unsere Erwartungen für 2018
übertroffen, welche bei 20 bis 30 Prozent unseres mittelfristigen Ziels von
EUR 125 bis 150 Millionen gegenüber 2017 lagen.

Die bereinigte Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) stieg um 1,7 Prozentpunkte auf
70,9 Prozent (Q3: 69,2 Prozent; GJ18: 72,3 Prozent). Dabei haben niedrigere
Erträge die positive Kostenentwicklung im vierten Quartal aufgewogen.


Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Unsere digitale Wachstumsstrategie haben wir im vierten Quartal fortgesetzt.
So haben wir beispielsweise eine Vereinbarung über den Erwerb eines Anteils
von 15 Prozent am Finanztechnologieunternehmen Neo Technologies (Neo) über
die Neo Strategic Holding Limited geschlossen. Neo Technologies ist eine
digitale Pionier-Plattform für Investment-Services im Nahen Osten - der so
genannten MENA-Region. Die Vereinbarung schließt eine strategische
Partnerschaft ein. Danach werden DWS und Neo Technologies bei Entwicklung
und Ausbau der digitalen Asset Management Services in der Region
zusammenarbeiten.

Außerdem sind wir eine strategische Partnerschaft mit Skyline AI, einem
Technologieunternehmen für Immobilien-Asset-Management, eingegangen und dort
Minderheitsaktionär geworden. Skyline AI nutzt selbst entwickelte künstliche
Intelligenz (AI), um den Investitionsprozess für Immobilienanlagen in den
gesamten Vereinigten Staaten zu verbessern.

Gemeinsam mit BNP Paribas Securities Services haben wir beschlossen, die im
Juni 2018 bekannt gegebene geplante Übertragung der Fondsadministration in
Deutschland und Luxemburg an BNP Paribas Securities Services, sowie die
Erbringung von Depot- und Verwahrungsdienstleistungen für unsere
Publikumsfonds nicht weiter zu verfolgen. Wir werden weiterhin alle Optionen
zur Verbesserung der operativen Effizienz prüfen.

Organisatorische Veränderungen

Nach der Ernennung von Asoka Wöhrmann zum CEO im vierten Quartal wurden zwei
weitere Änderungen in der Geschäftsführung der DWS vollzogen: Mark Cullen
wurde zum Chief Operating Officer und Dirk Goergen zum Head of EMEA Coverage
ernannt. Jon Eilbeck und Thorsten Michalik haben das Unternehmen verlassen.
Mark Cullen und Dirk Goergen bringen eine Vielzahl von Qualitäten für ihre
neuen Rollen mit.

Um unsere regionale Managementstruktur weiter zu verbessern, haben wir
zusätzlich zu der bisherigen Rolle des Head of Americas auch Regional Heads
für EMEA und APAC ernannt. Sie sind für die Verzahnung unserer einzelnen
Geschäftsfelder von der Investmentplattform über den Vertrieb, den Betrieb
und die Verwaltung unserer regionalen Rechtseinheiten verantwortlich.


Ausblick

Nach unserem Börsengang im März haben wir 2018 wichtige Wachstumsinitiativen
auf den Weg gebracht. Wir haben uns auf Produkte und Dienstleistungen
konzentriert, mit denen wir uns in einem wettbewerbsintensiven Markt wie ESG
oder Alternatives differenzieren können, und strategische Partnerschaften
und Allianzen mit Nippon Life, Tikehau Capital und Generali geschlossen.
Außerdem haben wir im vergangenen Jahr konsequent daran gearbeitet, unsere
Kosteneffizienz zu verbessern und unsere Kostenbasis nachhaltig zu senken.

Wir wollen diese Bemühungen 2019 noch weiter intensivieren. Dazu dienen auch
die jüngsten Veränderungen in unserer Organisationsstruktur, wie z.B. die
Stärkung der regionalen Führungsstruktur und wichtige Neueinstellungen für
unseren Vertrieb und unsere Anlageplattform. Insgesamt werden die
strategischen Fortschritte, die wir 2018 erzielt haben, dazu beitragen, den
nachhaltigen Erfolg unseres Geschäfts in der Zukunft zu sichern. Wir werden
die starke Position in unserem Heimatmarkt behaupten und auf unserem Erfolg
in Deutschland als globaler Vermögensverwalter in allen Märkten aufbauen.

Im vierten Quartal 2018 konnten wir eine deutliche Verbesserung sowohl bei
der Performance als auch beim Nettomittelaufkommen wichtiger Flagship-Fonds
feststellen. Wir gehen davon aus, dass dies ein wichtiger Treiber für
Nettomittelaufkommen im Jahr 2019 sein wird. Dazu kommt unsere Expertise im
ESG-Bereich, der immer mehr an Bedeutung gewinnt und für den wir erwarten,
Mandate hinzuzugewinnen. Des Weiteren gehen wir nicht davon aus, dass sich
die Größenordnung der Nettomittelabflüsse in Höhe von EUR 10 Milliarden
bei
den Versicherungsmandaten, der Effekt der US-Steuerreform-Abflüsse in Höhe
von EUR 11 Milliarden oder die negativen Auswirkungen der Einführung von
MiFID II auf die Nettomittelaufkommen im Jahr 2019 wiederholen werden.

Nicht zuletzt hat das Management der DWS die erfolgreichen Initiativen zur
Steigerung der Kosteneffizienz beschleunigt, durch die wir unsere
Kostenbasis 2018 deutlich senken konnten. Dadurch wollen wir unsere
Kostenbasis 2019 weiter reduzieren und uns mittelfristig auf die angestrebte
Aufwand-Ertrags-Relation von weniger als 65 Prozent zubewegen. Für 2019 -
und damit vor unserer mittelfristigen Planung - streben wir an, das obere
Ende unseres Ziels für die Bruttoeffizienzeinsparungen von EUR 125 bis 150
Millionen gegenüber 2017 zu erreichen.

Die in dieser Quartals-Mitteilung enthaltenen Zahlen für das Jahr 2018 sind
vorläufig und untestiert.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
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Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
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Webcast/Call
Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analystencall am 1.
Februar 2019, um 10.30 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird
auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://dws.com/de/unser-profil/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://dws.com/de/unser-profil/ir/
veröffentlicht.


Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 662 Mrd. Euro (Stand: 31. Dezember 2018). Sie
blickt auf über 60 Jahre Erfahrung zurück und genießt in Deutschland und
Europa einen Ruf für exzellente Leistungen. Mittlerweile vertrauen Kunden
weltweit der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Der
Vermögensverwalter wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen
hinweg als Quelle für Stabilität und Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu leistungsstarken
Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie Lösungen, die
sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere vielfältige Expertise als
Vermögensverwalter im Active-, Passive- und Alternatives-Geschäft sowie
unser starker Fokus auf Umwelt-, soziale und Governance-Faktoren ergänzen
einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere Kunden.
Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und Anlageprofis
werden im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem strategischen
Anlageansatz als Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.600 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team.



Wichtiger Hinweis
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der DWS derzeit zur
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den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung,
solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse
weiterzuentwickeln.

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Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
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und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
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strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.


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