1711526400000 | Investorenmitteilung
EnBW sieht sich gut aufgestellt und erzielt außergewöhnlich hohes Ergebnis im Geschäftsjahr 2023
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  • Konzernergebnis trotz volatiler Rahmenbedingungen um 60 Prozent gesteigert
  • Integrierte Unternehmensaufstellung trägt zu wirtschaftlicher Stabilität und Wachstum bei
  • 5 Milliarden Euro Investitionen in die beschleunigte Umsetzung der Energiewende
  • Klimaneutralität 2035 als klares Ziel und strategischer Kompass
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Mit ihrer integrierten Aufstellung hat sich die EnBW in den letzten Jahren konsequent auf die Chancen der Energiewende ausgerichtet. Diesen Kurs hat das Unternehmen auch im vergangenen Geschäftsjahr 2023 erfolgreich fortgesetzt und ein operatives Ergebnis (Adjusted EBITDA) von 6,4 Milliarden Euro erreicht, nach 3,97 Milliarden Euro im Jahr 2022. Das Ergebnis liegt um 60 Prozent über dem Vorjahr und am oberen Ende der im dritten Quartal 2023 angehobenen Prognosebandbreite. Der deutliche Anstieg des Adjusted EBITDA ist wesentlich auf positive Entwicklungen im Geschäftsbereich Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur zurückzuführen, der zu über 70 Prozent zum Gesamtergebnis beigetragen hat. In ähnlichem Umfang wirkt sich der Entfall der negativen Einmalbelastungen infolge des Kriegsausbruchs in der Ukraine im Jahr 2022 positiv aus.

"Aufgrund des sehr guten Ergebnisses können wir unsere Investitionen in die Umsetzung der Energiewende in den kommenden Jahren nochmals deutlich erhöhen. Dabei stehen der weitere Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Netzinfrastruktur sowie die Modernisierung der disponiblen Kraftwerksleistung im Vordergrund. Aber auch im Bereich der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität sowie der dezentralen Energiewende zu Hause wollen wir investieren und weiterwachsen", so der neue Vorstandsvorsitzende Georg Stamatelopoulos heute bei der Vorlage der Geschäftszahlen in Stuttgart.

Der EnBW-Chef weiter: "Wir haben das Ziel und den Anspruch, die drei großen übergeordneten Ziele der Energieversorgung - Nachhaltigkeit, Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit - wirkungsvoll und im Interesse der Energiewende und der Verbraucherinnen und Verbraucher zu verbinden. Als das mittlerweile einzige große integrierte Energieunternehmen in Deutschland sind wir auf allen Stufen der Wertschöpfungskette präsent. Wir verstehen jede Stufe und den Zusammenhang von der Erzeugung über die Netze bis zum Kunden. Deshalb sehen wir uns hier in einer übergreifenden Verantwortung."

Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Finanzvorstand Thomas Kusterer ergänzt: "Im vergangenen Jahr haben wir brutto fast 5 Milliarden Euro investiert. Neben unserem sehr guten operativen Ergebnis im Jahr 2023 war dies auch dadurch möglich, dass wir bei unserer Netztochter TransnetBW und bei unserem Offshore-Windpark He Dreiht langfristig orientierte Partner mit jeweils 49,9 Prozent beteiligt haben. Diese werden die zukünftigen Investitionen in das Übertragungsnetz und den Bau des Windparks gemeinsam mit uns stemmen."

Kusterer weiter: "Auch in der Finanzierung über den Kapitalmarkt folgen wir konsequent unserer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensstrategie.

Für den Kapitalmarktzugang stellt unsere neue Top-Leistungskennzahl "Anteil taxonomiekonforme Investitionen" einen wichtigen Wettbewerbsfaktor dar: Rund 87 Prozent unserer Investitionen im Jahr 2023 waren ökologisch nachhaltig im Sinne der EU-Taxonomie. Mit unserer soliden Finanzierungsstruktur und starken Bilanz verfügen wir zudem über eine hohe Kreditwürdigkeit."

Deutlich höhere Investitionen in Wachstumsprojekte

Die Bruttoinvestitionen des EnBW-Konzerns lagen 2023 mit rund 4,9 Milliarden Euro um 56 Prozent über dem Vorjahr. Dabei flossen rund 80 Prozent der Investitionen in Wachstumsprojekte, wie etwa den 960 MW-Offshore-Windpark "He Dreiht", den Ausbau der Stromtransportnetze und Stromverteilnetze sowie den Bau wasserstofffähiger, flexibel einsetzbarer Gaskraftwerke.

CFO Thomas Kusterer: "Der Umbau hin zu einer klimafreundlichen, dekarbonisierten Energiewelt erfordert hohe Investitionen. Der Ausbau der Netzinfrastruktur für Strom und Gas bzw. Wasserstoff, der Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Aufbau CO2-armer, disponibler Stromerzeugung wird auch in den kommenden Jahren den mit Abstand größten Teil unserer Investitionen ausmachen."

Höherer Konzernüberschuss und Dividendenvorschlag

Der auf die Aktionäre der EnBW entfallende Adjusted Konzernüberschuss lag mit rund 2,8 Milliarden Euro deutlich über dem Vorjahr. Grund hierfür war in erster Linie das gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegene Adjusted EBITDA. Der Hauptversammlung wird die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,50 Euro je Aktie vorgeschlagen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 1,10 Euro je Aktie betragen. Dies entspricht einem Anstieg um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einer moderaten Ausschüttungsquote von 15 Prozent. Dadurch verbleiben mehr Mittel für die benötigten Investitionen in die Umsetzung der Energiewende im Unternehmen.

Geschäftsbereiche: Erzeugung und Netze mit starkem Ergebnisplus

Im Segment Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur stieg das operative Ergebnis auf rund 4,6 Milliarden Euro und lag damit um rund 78 Prozent über dem Vorjahr.

Bei den Erneuerbaren Energien wurden 2023 rund 300 MW aus Windkraft und Photovoltaik neu in Betrieb genommen. Damit haben die Erneuerbaren Energien einen Anteil von 47 Prozent an der installierten Gesamterzeugungsleistung erreicht. Das Adjusted EBITDA der Erneuerbaren Energien bewegte sich mit 1,1 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Die positive Ergebnisentwicklung aus dem Zubau und der im Vorjahresvergleich höheren Stromproduktion aus Laufwasserkraftwerken wurde durch sinkende Preise in der Direktvermarktung der Erzeugungsmengen aus Wind und Photovoltaik ausgeglichen.

Ausschlaggebend für den Ergebnisanstieg bei der Nachhaltigen Erzeugungsinfrastruktur war der Bereich Thermische Erzeugung und Handel. Hier stieg das Adjusted EBITDA auf knapp 3,6 Milliarden Euro. Grund waren zum einen die gegenüber dem Vorjahr gestiegenen Hedge-Preise für den Verkauf der Erzeugungsmengen. Vor dem Hintergrund gestiegener Marktpreise und Volatilitäten konnten für die erzeugten Strommengen im Vergleich zum Vorjahr deutlich höhere Preise erzielt werden. Zum anderen entfielen die hohen negativen Effekte aus der Einstellung der Gaslieferungen aus Russland und der Ersatzbeschaffung der fehlenden Mengen bei der Tochtergesellschaft VNG.

Im Segment Systemkritische Infrastruktur, also den Transport- und Verteilnetzen für Strom und Gas, wurde ein Adjusted EBITDA von rund 1,8 Milliarden Euro erreicht. Damit übertraf das Segmentergebnis den Vorjahreswert um fast 68 Prozent. Höhere Investitionen in den für die Energiewende erforderlichen Netzausbau führten zu höheren Erlösen aus der Netznutzung. Gleichzeitig waren die höheren Aufwendungen für die Netzreserve, einschließlich des sogenannten Redispatch, also dem Einsatz von Reservekraftwerken zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit, im Gegensatz zu 2022 in die Netznutzungsentgelte des Jahres 2023 bereits vollständig eingepreist.

Im Geschäftsfeld Intelligente Infrastruktur für Kundinnen und Kunden betrug das Adjusted EBITDA im vergangenen Jahr rund 240 Millionen Euro. Grund für den deutlichen Ergebnisrückgang von 52 Prozent gegenüber dem Vorjahr waren im Wesentlichen Einmaleffekte. So belasteten im Vergleich zum Vorjahr deutlich höhere Aufwendungen im Bereich Heimspeicher bei der Solartochter SENEC sowie die Entkonsolidierung der bmp Greengas das Ergebnis.

Prognose 2024: Ergebnisrückgang erwartet

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die EnBW ein Adjusted EBITDA auf Konzernebene innerhalb einer Bandbreite von 4,6 bis 5,2 Milliarden Euro.

Kusterer: "Der Hintergrund dafür ist, dass die Volatilität an den Märkten sinkt und wir davon ausgehen, dass wir die in unseren Anlagen erzeugten Strommengen zu geringeren Preisen vermarkten werden als dies noch 2023 der Fall war. Daher lässt sich das sehr gute Ergebnis aus dem Jahr 2023 im Bereich der thermischen Erzeugung und im Handel nicht einfach in die Zukunft fortschreiben."

Das bedeutet im Einzelnen: Für das Segment Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur wird im Wesentlichen aufgrund gesunkener Hedgepreise mit einem rückläufigen Adjusted EBITDA zwischen 2,6 und 3,1 Milliarden Euro gerechnet. Die Erneuerbaren Energien werden dabei voraussichtlich rund 1,3 Milliarden Euro zum Adjusted EBITDA beitragen.

Das Adjusted EBITDA des Segments Systemkritische Infrastruktur wird bei 1,9 bis 2,2 Milliarden Euro erwartet. Das Geschäftsfeld Intelligente Infrastruktur für Kundinnen und Kunden soll im laufenden Geschäftsjahr mit einem Adjusted EBITDA zwischen 250 und 350 Millionen Euro zum Konzernergebnis beitragen.

Ausblick: Klimaneutralität als zentrales Thema

Mit Blick auf die Ausrichtung der EnBW in den kommenden Jahren betonte Georg Stamatelopoulos: "Mit der Strategie EnBW 2025 haben wir eine sehr gute Basis. Darauf werden wir aufbauen und unsere integrierte Aufstellung mit klaren Wachstumsakzenten in jedem Geschäftsbereich weiterentwickeln. Das drückt sich allein schon in der Tatsache aus, dass wir bis 2030 Bruttoinvestitionen in Höhe von 40 Milliarden Euro vorgesehen haben, rund 90 Prozent davon in Deutschland. Damit gehört die EnBW hierzulande zu den größten Investoren in die Umsetzung der Energiewende."

Gleichzeitig hob der neue Vorstandsvorsitzende das Klimaneutralitätsziel hervor, welches das Unternehmen mit allen seinen Aktivitäten verfolgt: "An unserem eingeschlagenen Kurs halten wir fest mit dem klaren Ziel, als Unternehmen bis 2035 klimaneutral zu werden. Der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Netzinfrastruktur sowie der Ladeinfrastruktur hat für uns deshalb weiterhin Priorität. Parallel setzen wir konsequent die Modernisierung disponibler Leistung fort. Mit diesen Schritten sichert die EnBW maßgeblich die Versorgung in einer Energiewelt mit Zielrichtung Klimaneutralität." Dafür sollen in den kommenden Jahren rund 9.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu eingestellt werden.

Darüber hinaus betonte der EnBW-Chef die Wichtigkeit stabiler Rahmenbedingungen: "Wir brauchen klare Investitionsbedingungen und Aussichten auf dauerhafte Refinanzierung unserer Investitionsmittel." Da schaue man aufmerksam auf die politischen Prozesse. "In diesem Jahr soll mit der Kraftwerksstrategie die Grundlage für Investitionen in gesicherte Leistung gelegt werden. Erste Eckpunkte sind bekannt geworden, vieles ist aber noch viel zu schemenhaft umrissen. Wenn die Kraftwerke schnell kommen sollen, brauchen wir schnell Klarheit und erste Ausschreibungen noch in diesem Jahr", so Stamatelopoulos.

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Kennzahlen des EnBW-Konzerns
Finanzielle und strategische Kennzahlen
in Mio. €
2023
2022
Veränderung in %
in Mio. €
Außenumsatz
2023
44.430,7
2022
56.002,6
Veränderung in %
-20,7
in Mio. €
TOP Adjusted EBITDA0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
6.365,2
2022
3.967,1
Veränderung in %
60,4
in Mio. €
TOP Anteil Intelligente Infrastruktur für Kund*innen am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
239,5 / 3,8
2022
498,4 / 12,6
Veränderung in %
-51,9 / -
in Mio. €
TOP Anteil Systemkritische Infrastruktur am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
1.772,0 / 27,8
2022
1.057,8 / 26,7
Veränderung in %
67,5 / -
in Mio. €
TOP Anteil Nachhaltige Erzeugungs­infrastruktur am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
4.647,6 / 73,0
2022
2.616,2 / 65,9
Veränderung in %
77,6 / -
in Mio. €
Anteil Sonstiges/Konsolidierung am Adjusted EBITDA in Mio. €/in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
-293,9 / -4,6
2022
-205,3 / -5,2
Veränderung in %
-43,2 / -
in Mio. €
EBITDA
2023
5.738,3
2022
4.473,2
Veränderung in %
28,3
in Mio. €
Adjusted EBIT0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
4.678,9
2022
2.351,9
Veränderung in %
98,9
in Mio. €
EBIT
2023
3.341,3
2022
2.141,2
Veränderung in %
56,0
in Mio. €
Adjusted Konzernüberschuss0Vorjahreszahlen angepasst.0Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
2023
2.779,5
2022
1.413,1
Veränderung in %
96,7
in Mio. €
Konzernüberschuss0Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
2023
1.537,6
2022
1.738,0
Veränderung in %
-11,5
in Mio. €
EnBW-Aktie zum 31.12.
2023
79,20
2022
87,00
Veränderung in %
-9,0
in Mio. €
Ergebnis je Aktie aus Konzernüberschuss (€)0Bezogen auf das auf die Aktionäre der EnBW AG entfallende Ergebnis.
2023
5,68
2022
6,42
Veränderung in %
-11,5
in Mio. €
Dividende je Aktie (€) / Ausschüttungsquote in %0Die Berechnung der Ausschüttungsquote für das Jahr 2022 basiert auf dem Adjusted Konzernüberschuss vor Anpassung der Vorjahreszahl.0Für das Jahr 2023 vorbehaltlich der Zustimmung der ordentlichen Hauptversammlung am 7.5.2024.
2023
1,50 / 15
2022
1,10 / 31
Veränderung in %
36,4 /-
in Mio. €
Retained Cashflow0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
4.831,5
2022
3.216,5
Veränderung in %
50,2
in Mio. €
TOP Schuldentilgungspotenzial in %0Vorjahreszahlen angepasst.0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die "Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns" im Lagebericht.
2023
41,3
2022
29,7
Veränderung in %
-
in Mio. €
Zahlungswirksame Nettoinvestitionen
2023
2.739,8
2022
2.767,7
Veränderung in %
-1,0
in Mio. €
Nettoschulden0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die "Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns" im Lagebericht.
2023
11.703,1
2022
10.847,0
Veränderung in %
7,9
in Mio. €
Nettofinanzschulden0Für die Berechnung der Nettoschulden und des Schuldentilgungspotenzials verweisen wir auf die "Unternehmenssituation des EnBW-Konzerns" im Lagebericht.
2023
7.558,2
2022
7.214,2
Veränderung in %
4,8
in Mio. €
Return on Capital Employed (ROCE) in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
17,6
2022
10,9
Veränderung in %
-
in Mio. €
Kapitalkostensatz vor Steuern in %
2023
7,4
2022
6,8
Veränderung in %
-
in Mio. €
Durchschnittliches Capital Employed
2023
27.310,0
2022
22.690,5
Veränderung in %
20,4
in Mio. €
TOP Value Spread in %0Vorjahreszahlen angepasst.
2023
10,2
2022
4,1
Veränderung in %
-
Nichtfinanzielle Leistungskennzahlen
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
2023
2022
Veränderung in %
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP Reputationsindex
2023
55
2022
58
Veränderung in %
-5,2
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP Kundenzufriedenheitsindex EnBW/Yello
2023
130 / 161
2022
139 / 166
Veränderung in %
-6,5 / -3,0
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP SAIDI (Strom) in min/a
2023
19,3
2022
16,6
Veränderung in %
16,3
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Zieldimension Umwelt
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP Installierte Leistung erneuerbare Energien (EE) in GW und Anteil EE an der Erzeugungs­kapazität in %
2023
5,7 / 46,9
2022
5,4 / 41,7
Veränderung in %
5,6 / 12,5
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP CO₂-Intensität in g/kWh0Bei der Berechnung der Kennzahl sind der durch die EnBW nicht beeinflussbare Anteil aus positivem Redispatch und die nukleare Erzeugung nicht enthalten. Bei Berücksichtigung des nichtbeeinflussbaren Anteils aus positivem Redispatch ließe sich für das Berichtsjahr eine CO₂-Intensität von 393 g/kWh (Vorjahr: 508 g/kWh) ermitteln. Die CO₂-Intensität inklusive nuklearerErzeugung beträgt für das Berichtsjahr 366 g/kWh (Vorjahr: 401 g/kWh). Den Fünfjahresvergleich der Kennzahlen veröffentlichen wir in unserer Mehrjahresübersicht.
2023
347
2022
491
Veränderung in %
-29,3
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
Zieldimension Mitarbeiter*innen
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP People Engagement Index (PEI)0Abweichender Konsolidierungskreis (Berücksichtigung aller Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen [ohne ITOs]).
2023
82
2022
81
Veränderung in %
1,2
Zieldimension Kund*innen und Gesellschaft
TOP LTIF steuerungsrelevante Gesellschaften0Der LTIF steuerungsrelevant ohne Abfallwirtschaft sowie der LTIF gesamt, der die Abfallwirtschaft mit einbezieht, beinhalten ausschließlich Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen ohne externe Leiharbeiter*innen und Kontraktoren.0Neu vollkonsolidierte Gesellschaften werden für eine Übergangszeit von maximal drei Jahren nicht einbezogen./ LTIF gesamt0Der LTIF steuerungsrelevant ohne Abfallwirtschaft sowie der LTIF gesamt, der die Abfallwirtschaft mit einbezieht, beinhalten ausschließlich Gesellschaften mit mehr als 100 Mitarbeiter*innen ohne externe Leiharbeiter*innen und Kontraktoren.
2023
2,4 / 3,7
2022
2,6 / 4,1
Veränderung in %
-7,7 / -9,8
Mitarbeiter*innen
31.12.2023
31.12.2022
Veränderung in %
Mitarbeiter*innen0Anzahl der Mitarbeiter*innen ohne Auszubildende und ohne ruhende Arbeitsverhältnisse.
31.12.2023
28.630
31.12.2022
26.980
Veränderung in %
6,1
In Mitarbeiteräquivalenten0Umgerechnet in Vollzeitbeschäftigungen.
31.12.2023
26.943
31.12.2022
25.339
Veränderung in %
6,3
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Martina Evers
Konzernpressesprecherin
m.evers@enbw.com
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Johanna Kick
j.kick@enbw.com

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EnBW - Energie Baden-Württemberg AG published this content on 27 March 2024 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 27 March 2024 08:02:02 UTC.