Everbridge Inc. (Nasdaq: EVBG), das weltweit führende Unternehmen im Bereich Critical Event Management (CEM) sowie für nationale Softwarelösungen zur Warnung der Öffentlichkeit, meldete heute den erfolgreichen Test des bundesweiten öffentlichen Warnsystems in Deutschland am gestrigen 14. September.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230915234912/de/

Everbridge and Vodafone Power National Warning Day Across Germany

Everbridge and Vodafone Power National Warning Day Across Germany

Die Cell Broadcast Technologie Everbridge Public Warning stellte in Zusammenarbeit mit dem führenden Mobilfunknetzbetreiber Vodafone und drei der vier Mobilfunknetzbetreiber die Schlüsseltechnologiekomponenten für das bundesweite Notfallwarnsystem bereit.

Bund und Länder bereiten gemeinsam in Abstimmung mit den Kommunen den bundesweiten Warntag vor, der jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfindet. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) ist auf Bundesebene federführend.

Am 14. September um 11:00 Uhr MESZ wurde eine Testwarnung als Nachricht an alle Warnmultiplikatoren (z. B. Rundfunksender und App-Server) gesendet, die mit dem Modularen Warnsystem des Bundes (MoWaS) verbunden sind, darunter auch das Cell Broadcasting System von Everbridge.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Teil dieses wichtigen Meilensteins sind und Deutschland bei der Weiterentwicklung seines bundesweiten Warnsystems unterstützen“, so Valerie Risk, Vice President des Bereichs Public Safety International von Everbridge. „Jeder Staat kann von einer modernen Plattform profitieren, die in Krisenzeiten alle Bürgerinnen und Bürger erreicht. Unsere Lösung Public Warning ermöglicht es Regierungsbehörden, während eines kritischen Vorfalls sofort mit allen Personen in einem betroffenen Gebiet in Kontakt zu treten, um diese zu warnen, unabhängig von deren Nationalität, Wohnort oder Art des Mobiltelefons.“

Vodafone gab folgende Stellungnahme ab: „Das neue Katastrophenwarnsystem Cell Broadcast wurde am bundesweiten Warntag am 14. September 2023 zum ersten Mal seit seiner Einführung im Februar 2023 einem bundesweiten Belastungstest unterzogen. Aus Sicht von Vodafone war dies ein voller Erfolg. Um 10:59 Uhr – eine Minute früher als angekündigt – haben alle im Vodafone-Netz aktiven Mobilfunkstationen die Testwarnung des BBK zuverlässig an die Empfangsgeräte gesendet, und zwar über alle verfügbaren Netztechnologien, also GSM, 4G und 5G. Damit wurde die Testwarnung in einem Gebiet verbreitet, in dem mehr als 99 Prozent der deutschen Bevölkerung leben und arbeiten. Der Warntag am 14. September 2023 hat gezeigt, dass das neue Warnsystem auch bei einer bundesweiten Ausstrahlung über das Netz von Vodafone sehr zuverlässig funktioniert.“

Das deutsche Warnsystem ermöglicht es allen für die Warnung der Bevölkerung zuständigen Bundesbehörden, die Bevölkerung bei bundesweiten Notfällen wie Gesundheitskrisen, Terroranschlägen, Industrieunfällen, Erdbeben und Hochwasser schnell zu erreichen. Das deutsche Warnsystem, das auf der branchenführenden Technologie Everbridge Public Warning basiert, erreicht die Mobiltelefone aller Bewohner und Besucher in dem von einem Notfall betroffenen Gebiet.

In Zusammenarbeit mit Vodafone und anderen Mobilfunknetzbetreibern hat Everbridge die Technologie Cell Broadcast im Jahr 2022 als zusätzlichen Warnkanal für das BBK eingeführt.

Everbridge Public Warning nutzt die bereits vorhandene Telekommunikationsinfrastruktur, ohne dass eine ausdrückliche Zustimmung zum Erhalt der Warnmeldungen erforderlich ist, um alle Menschen in einem bestimmten geografischen Gebiet zu erreichen, das Katastrophenrisiko zu senken, die Kommunikation der Ersthelfer zu unterstützen und die Effizienz der Kommunikation im Katastrophenfall zu analysieren, um anschließend Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen. Die Plattform entspricht in vollem Umfang den Datenschutzbestimmungen, auch der Datenschutz-Grundverordnung, und ermöglicht es öffentlichen Sicherheitsbehörden, innerhalb von Sekunden eine Warnmeldung an jedes Gerät zu senden, ohne dass dabei personenbezogene Daten wie etwa Namen oder Telefonnummern übermittelt werden.

Über Everbridge

Everbridge (Nasdaq: EVBG) versetzt Unternehmen und Behörden in die Lage, kritische Ereignisse vorauszusehen und zu entschärfen, auf kritische Ereignisse zu reagieren und sich besser von diesen zu erholen. In der heutigen unvorhersehbaren Welt minimieren widerstandsfähige Organisationen die Auswirkungen auf Mitarbeitende und Abläufe, absorbieren Stress und kehren schneller zur Produktivität zurück, wenn sie CEM-Technologie (Critical Event Management) einsetzen. Everbridge digitalisiert die Resilienz von Unternehmen, indem es intelligente Automatisierung mit den umfassendsten Risikodaten der Branche kombiniert, um Menschen zu schützen und Unternehmen am Laufen zu halten. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.everbridge.com/, im Blog des Unternehmens und auf Twitter. Everbridge… Empowering Resilience.

Hinweise auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der „Safe-Harbor“-Bestimmungen des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995, darunter insbesondere Aussagen bezüglich der erwarteten Chancen und Trends für das Wachstum in unseren kritischen Kommunikations- und Unternehmenssicherheitsanwendungen und in unserem Gesamtgeschäft, unserer Marktchancen, unserer Erwartungen im Hinblick auf den Umsatz unserer Produkte, unseres Ziels, die Führungsposition in unserem Markt aufrechtzuerhalten und die Märkte zu erweitern, in denen wir um Kunden konkurrieren, sowie bezüglich der erwarteten Auswirkungen auf unsere Finanzergebnisse. Diese zukunftsgerichteten Aussagen gelten für den Zeitpunkt dieser Pressemitteilung und basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen, Prognosen und Projektionen sowie auf den derzeitigen Einschätzungen und Annahmen der Geschäftsleitung. Begriffe wie „erwarten“, „voraussichtlich“, „sollten“, „überzeugt sein“, „anstreben“, „projizieren“, „Ziele“, „schätzen“, „potenziell“, „Prognosen“, „können“, „werden“, „könnten“, „beabsichtigen“ sowie Variationen dieser Begriffe oder deren Verneinungen sowie Synonyme kennzeichnen solche zukunftsgerichteten Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele Faktoren oder Umstände beinhalten, die außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Unsere tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener Faktoren maßgeblich von den ausdrücklichen oder impliziten Darstellungen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Faktoren zählen unter anderen insbesondere: die Fähigkeit unserer Produkte und Leistungen, bestimmungsgemäß zu funktionieren und die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen; unsere Fähigkeit, gegebenenfalls übernommene Geschäftsbereiche und Vermögenswerte erfolgreich zu integrieren; unsere Fähigkeit, neue Kunden zu gewinnen und zu binden und den Umsatz mit Bestandskunden zu erhöhen; unsere Fähigkeit, den Umsatz mit unserer Mass Notification-Anwendung und/oder anderen Anwendungen zu steigern; Entwicklungen auf dem Markt für gezielte und kontextrelevante kritische Kommunikation oder in dem zugehörigen regulatorischen Umfeld; eventuell ungenaue Einschätzungen der Marktchancen und Prognosen bezüglich des Marktwachstums unsererseits; in der Vergangenheit war unsere Rentabilität nicht durchgängig stabil und Rentabilität wird auch in Zukunft möglicherweise nicht erreicht oder gewahrt; die langwierigen und unvorhersehbaren Vertriebszyklen bei Neukunden; die Art der inhärenten Haftungsrisiken unseres Geschäfts; unsere Fähigkeit, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen, zu integrieren und zu binden; unsere Fähigkeit, erfolgreiche Beziehungen zu unseren Vertriebs- und Technologiepartnern zu unterhalten; unsere Fähigkeit, unser Wachstum effektiv zu steuern; unsere Fähigkeit, mit dem Wettbewerbsdruck umzugehen; potenzielle Haftpflicht im Zusammenhang mit Sicherheit, Integrität und Vertraulichkeit personenbezogener Daten; unsere Fähigkeit, unser geistiges Eigentum zu schützen sowie andere Risiken, die in den Unterlagen näher beschrieben sind, die wir bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission („SEC“) eingereicht haben, einschließlich unseres Jahresberichts auf Formblatt 10-K für das zum 31. Dezember 2022 endende Geschäftsjahr, der am 24. Februar 2023 bei der SEC eingereicht wurde. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung stellen unsere Ansichten am Tag der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung dar. Wir verpflichten uns in keiner Weise zur öffentlichen Aktualisierung oder Überarbeitung zukunftsgerichteter Aussagen infolge neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sollten nicht als Darstellung unserer Ansichten zu einem Zeitpunkt nach dem Datum der Veröffentlichung dieser Pressemitteilung angesehen werden.

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