Felix Gold Limited gab die Untersuchungsergebnisse für die ersten 11 Bohrlöcher auf seinem Treasure Creek Projekt im geschätzten Fairbanks Gold Mining District in Alaska, USA, bekannt. Das RC-Bohrprogramm (Reverse Circulation) bei NW Array wurde erfolgreich abgeschlossen und umfasst 45 Löcher mit einer Gesamtbohrstrecke von 4.278 m. Die laufenden Bohrungen konzentrieren sich nun auf den Traverse Prospect East in der Nähe des Scrafford Prospect.

Darüber hinaus stehen die Ergebnisse von 34 weiteren RC-Bohrungen auf dem NW Array Grundstück noch aus. Felix Gold, der größte Besitzer von Mineralien-Claims im Fairbanks Gold Mining District, hat sich zum Ziel gesetzt, eine kommerzielle Ressource im Treasure Creek Projekt abzugrenzen, die möglicherweise zusätzliche Erzlieferungen für die Fort Knox Mine von Kinross Gold, eine Tier 1 Goldmine mit Mineralreserven von 0,37 g/t Au, liefern könnte. Durch die Exploration der oberflächennahen und der Oxid-Ressourcen möchte Felix Gold eine offen zugängliche Erzversorgung mit geringen Capex/Opex erreichen.

Das RC-Bohrprogramm 2023 bei Treasure Creek zielt in erster Linie auf das NW-Array-Prospekt ab, um die Kontinuität und die möglichen Erweiterungen der 2022 identifizierten Goldmineralisierung zu bewerten, insbesondere bei den oberflächennahen Oxidressourcen. Die ersten elf Bohrlöcher konzentrierten sich auf die Feststellung der Kontinuität der Goldmineralisierung und die Bestimmung der strukturellen Ausrichtung und der Kontrolle der Mineralisierung. Die vorläufigen Ergebnisse deuten auf positive Ergebnisse hin, wobei ausgedehnte Zonen mit Goldmineralisierung und hochgradige Zonen identifiziert wurden, darunter 7,6 m mit 6,4 g/t Au.

Die geologischen Aufzeichnungen und Analysen der ersten Bohrlöcher deuten auf einen bemerkenswerten NNE (Nord-Nord-Ost)-Trend in der kohärentesten Goldmineralisierung hin, was zu einer anschließenden Verlagerung der Bohrungen führte, um diesen Trend weiter zu definieren, der nach NNE hin offen bleibt. Weitere Untersuchungsergebnisse werden sehnlichst erwartet. Außerdem wurde in mehreren Bohrlöchern das Vorkommen von Stibnit, einem primären Antimonmineral, beobachtet.

Laboruntersuchungen zur Bestimmung des Ausmaßes der Antimonmineralisierung in diesem Programm sowie in ausgewählten Bohrlöchern des Jahres 2022 werden derzeit durchgeführt.